Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.3. 2001 um 17:46:28 Uhr schrieb
DrNI über Kasachstan
Der neuste Text am 1.10. 2018 um 15:46:08 Uhr schrieb
Georg über Kasachstan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 1.10. 2018 um 15:46:08 Uhr schrieb
Georg über Kasachstan

am 29.7. 2006 um 20:55:53 Uhr schrieb
Nadja über Kasachstan

am 19.2. 2016 um 13:08:49 Uhr schrieb
Pferdschaf über Kasachstan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kasachstan«

maw schrieb am 5.3. 2002 um 15:27:04 Uhr zu

Kasachstan

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich wollte, ich hätte den mut, nach kasachstan zu gehen...
doch ich traue mich nicht, ich bleibe hier, in deutschland, sehe mir guido westerwelle und das arbeitsamt an, werde traurig und trinke bier, gebraut nach dem reinheitsgebot, und versinke in schwermut.
warum nicht in kasachstan wodka trinken, warum nicht weggehen? was hält mich hier?
lieber holzhacken als guido westerwelle.
warum bin ich noch hier?
warum bin ich nicht in kasachstan?
ich bin ein feigling...

Adam W. schrieb am 14.3. 2001 um 18:14:19 Uhr zu

Kasachstan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Deutsche Aussenpolitik ist unter anderem auch Ethnienpolitik. Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe besuchte Kasachstan und beteuerte dort, dass dem deutschen Volk die kasachische Ethnie ganz besonders am Herzen läge. Bis dahin wussten die Westdeutschen gar nicht, dass Kasachen existieren. Nach einer Expertise der Deutschen Bank, die den Osten nach Ausbeutungskriterien sortiert, liegen in Kasachstan: Erdöl, Erdgas, Eisen, Nickel, Wolfram, Chlor, Vanadium, Titan, Thallium, Gold, Silber und die Hälfte des Zinkvorkommens der Sowjet-Union.

Es kann sein, dass die Deutschen sich bald mit den Menschenrechten in Kasachstan vertraut machen müssen. Die Zerstückelung von Jugoslawien und die Militär- und Politikhilfe für Kroatien hat Deutschland natürlich nicht wegen der Rohstoffe vorangetrieben. Auch im Kosovo ist nichts zu holen. Aber Krieg will geübt sein und befreundete Ethnien in den östlichen Rohstoffbasen brauchen das Signal: Ihr könnt euch wieder auf Deutschland verlassen. Alte Freunde werden nicht vergessen. Man will seine Weltmachtinteressen über die EU realisieren und weiss, dass ein nicht kriegsfähiger Imperialismus immer nur ein halber bleiben wird. Die USA haben sich den Golf-Krieg mit 100 Mrd. Dollar Schutzgeld oder Wiederaufbau bezahlen lassen, eine nicht unerhebliche Sonderkonjunktur. Deshalb sagt Joschka Fischer: »Die EU muss die Fähigkeit zu einem eigenen militärischen Krisenmanagment entwickeln, wann immer es benötigt wird«.

[Rainer Trampert]

Tanna schrieb am 14.3. 2001 um 18:11:41 Uhr zu

Kasachstan

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Freund von mir unterrichtet da Deutsch und hackt Brennholz, weil die Stromheizung immer ausfällt. Vorher war er in Sibirien und hat Russisch gelernt und Wäsche gewaschen - von Hand.
Jesuit ist er auch noch. Und er läßt sich nicht gern die Haare schneiden.

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