Kannibalen

In einer EDV-Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Der Chef erklärt den Kannibalen:
»Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.«
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt:
»Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau. Wisst Ihr, was aus der geworden ist?«
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Vorarbeiter der Kannibalen:
»Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?«
Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: »Ich war es.«
Schimpft der Vorarbeiter:
»Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern damit keiner etwas merkt und Du Depp mußt die Putzfrau fressen... !!!«

kannibalen sind obgleich ihres immensen fleischkonsums keine kunden in unserem wurstladen. schade eigentlich. wann kommt endlich die freigabe für menschenfleisch. rind hat bse und schwein kämpft mit antibiotika; also liebe volksvertretung bitte schnellstens ein neues gesetz, damit wir unseren profit wieder steigern können. oder sollen wir alle ruiniert werden?

Da fallen mir diese Bilderwitze ein, wo ein Europäer im Suppenkessel steckt... Ich nehme an, so hat Kannibalismus nie wirklich funktioniert.

Sicher stehen auf dem Speiseplan von Kannibalen auch Obst und Gemüse und was da so alles wächst. Kann mir kaum vorstellen, daß sie sich ausschließlich von ihresgleichen ernähren (ernährt haben). Gibt ja keinen Sinn, die Vorstellung vom immensen Fleischkonsum.

Kannibalen haben wie wir alle gute und schlechte Seiten.Religion und die Macht gewisser Leute zwingt andere zum Kannibalismus.Ich habe mich intensiv mit der Figur des Hannibal Lecters beschaeftigt und festgestellt,dass ich für ihn mehr Sympathie und Bewunderung als Ekel entgegenbringe.Sie sind halt auch nur Menschen.Sogar sehr interressante!

Ein Missionar wird im Urwald von den Kannibalen gefangen genommen. Sie fesseln ihn und heizen schon mal den großen Suppenkessel an. Das ganze Dorf tanzt um den Kessel, die Männer stoßen ein frenetisches Geheule aus, Frauen und Kinder kreischen in Erwartung des Festmahls vor Vergnügen.
Dem Missionar wird Angst und Bange, und in seiner Not beginnt er zu beten: »Lieber Gott, ich habe zwar viel gesündigt, aber bitte bewahre mich vor diesem schrecklichen Ende. Mach doch, dass sich die Kannibalen wie richtige Christenmenschen verhalten.«
Und das Wunder geschieht. Plötzlich wird es ganz still und der Missionar hört, wie der Dorfälteste mit lauter Stimme beginnt, und das ganze Dorf stimmt ein: »Komm Herr Jesus sei unser Gast und segne was Du uns bescheret hast...«