Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.5. 2001 um 13:58:21 Uhr schrieb
Richie über Kamerakind
Der neuste Text am 21.4. 2015 um 16:12:33 Uhr schrieb
DexterEM über Kamerakind
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 20.12. 2006 um 07:13:56 Uhr schrieb
mcnep über Kamerakind

am 21.9. 2002 um 11:36:50 Uhr schrieb
tazIA über Kamerakind

am 16.2. 2003 um 18:54:10 Uhr schrieb
exilantin über Kamerakind

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kamerakind«

Richie schrieb am 11.5. 2001 um 13:58:21 Uhr zu

Kamerakind

Bewertung: 4 Punkt(e)

hehe... das ist auch so eine 80er - Erinnerung, und ein Kamerakind gabs immer bei »Eins, Zwei oder Drei«, einer Kinder - Quizshow mit... wars Michael Schanze? Ja, neh, Ralf Zuckowski war Spass am Dienstag. Jedenfalls, einer Quizsendung, in der immer Fragen gestellt wurden wie, ob Tannen - Fichten- oder Balsaholz die leichteste Holzart sei. Ich kann mich erinnern, immer ob der Einfachheit der Fragen etwas verärgert gewesen zu sein, aber spannend war es allemal, der »Plopp« war Kult und das Kamerakind durfte auch an einer Kamera filmen, und was und wie es filmte, wurde immer mal wieder mit farbigem Rahmen reingeschnitten, damit man wusste, was jetzt vom Kamerakind war und was von den »Profis«. Unterschiede waren meist nicht festzustellen. Deshalb wohl auch der farbige Rahmen.

Synaps-O-Dan schrieb am 14.8. 2002 um 09:16:03 Uhr zu

Kamerakind

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jaja, das Kamerakind...
Das Kamerakind war integraler Bestandteil der Sendung »Eins, Zwei oder Drei« mit Michael Schanze. Natürlich habe ich *damals* so viele Sendungen wie möglich gesehen. Aber ich wollte nicht unbedingt Kamerakind werden, nein, dann schon viel lieber Kandidatenkind in einem der Kinderrateteams. (Drei Teams gab es da, die trugen unterschiedlich farbige T-Shirts) Die ultimative Erfüllung wäre für mich gewesen, als einziges Ratekind auf dem richtigen Antwortfeld gestanden zu habenOb ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht...!«), während alle anderen Kinder falsch liegen. HAHAHA, und ich hatte doch recht, HAHAHAHAHA, Dr. Mabuse, wir haben Donovans Hirn doch verpflanzen können, HAHAHA, eines Tages werde ich eine Armee von Atommenschen bauen und damit von den Sümpfen aus die Welt beherrschen... Ähh, ich hoffe, das hat mich charakterlich nicht zu sehr beeinflusst.
Na jedenfalls hatten die Ratekinder so lustige Plexiglasröhrenständer, und für jede richtige Antwort haben sie einen Ball nehmen dürfen und den in ihre Plexiglasröhre gegeben. Zum Schluss durfte das Gewinnerratekinderteam dann mit ihren Gewinnerplexiglasröhren zu einer Wand hopsen (in der ganzen Sendung sind die Kinder permanent gehopst und gehüpft, vor allem auf den Ratefeldern), und die Gewinnerratekinder durften sich dann gaanz tolle Spielsachen gemäß ihrem Punktestand holen. DAS war vielleicht klasse!! Seitdem hat sich meine Vorstellung vom Himmel auch ein wenig von der biblischen Vorgabe abgewandelt: Im Himmel laufen wir alle mit Plexiglasröhren voller Ratebälle rum und tauschen diese gegen Carrera-Rennbahnen, Matchboxautos und Playmobil-Piratenschiffe ein. Kann sein, dass ich deswegen so konsumorientiert bin...
Na jedenfalls wäre so ein »product placement«, wie man dies in den Neunzigern (die traurigerweise die Absetzung von »Eins, Zwei oder Drei« erleiden mußten, welche bedauernswerte Kindergeneration!) korrekterweise bezeichnen müßte, nicht mehr denkbar. Keine Firma würde sich mehr damit begnügen, ihre Produkte kurz auf der Siegerwand zeigen zu können, bevor sich eine Horde raffgieriger Blagen daraufstürzt, das ganze müßte mit Werbeeinspielungen und kurzen Videoclips eingeleitet werden. Na, vielleicht ist es deswegen auch ganz gut, dass es die Sendung nicht mehr gibt. Zum Ratekind habe ich es jedenfalls nie gebracht...

quimbo75@hotmail.com schrieb am 11.5. 2001 um 14:27:11 Uhr zu

Kamerakind

Bewertung: 4 Punkt(e)

hinter dem Kamerakind der Kameramann, der, wenn die andere Kamera das Kamerakind mit dem Kameramann filmte, vom erklären aufsah und nett lächelte. Das Kind war meist so in die Handhabung vertieft, dass es nicht mal merkte, nun endlich mal im Fernsehen zu erscheinen. Mit dem farbigen eingeblendeten Rahmen erschien auch immer der Name des Kindes: »Kamerakind: Reto« hiess es da zum Beispiel, jedenfalls wenn es ein Kind aus der Schweiz war.

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