Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Islamisten«
die spezialisten schrieb am 10.5. 2003 um 00:44:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
HansPeterRaddatz:
»Von Allah zum Terror? Der Djihad und die Deformierung des Westens«
Erscheinungsdatum: September 2002
ISBN: 3-776-62289-X
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Raddatz' Buch ist eine wissenschaftlich hervorragend begründete und ausführliche Analyse des allgemein vorhandenen Gewaltpotentials im Islam und der Geschichte der islamischen Ausbreitung durch Terror bis zum heutigen Tage.
Es liefert eine fundierte Erklärung für die sich in letzter Zeit häufenden islamischen Terroranschläge. Trotz dieser offenkundigen islamischen Aggression wird hierzulande die Toleranz des Islam beschworen und die Einwanderung muslimischer Zuwanderer weiterhin gefördert.
Midas schrieb am 6.11. 2004 um 17:24:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Islamisten sind ja manchmal auch lustig, klar, bös sind die schon, aber nicht so wie Nazis, wobei sie natürlich dann doch ein ziemlich viel größeres Zerstörungspotential haben als die Nazis, weil sie immer Carl Schmitt (Schmidt?) und Heidegger lesen, und sich selbst ganz drüber verlieren. Klar, sagen die Nazis auch, daß sie das lesen, aber die gehen dann doch am nächsten Tag lieber in die Anwaltskanzlei oder die Schreinerei, anstatt sich zum in die Luft zu jagen. Klar. Ist ja auch sympathischer...
Wobei dieser Teenie, da der wo sich am Marienplatz in die Luft sprengen wollte...
Aber die Islamisten, das sind im Grunde so fehlgeleitete Söhnchen, denen der Vater verbietet in den elterlichen Swimmingpool im Oman zu urinieren, und dann entwickeln sie halt einen Hass, normal, muss sublimiert werden, Finger in Arsch stecken reicht da nicht, aber ich mein, unterhalten mit denen kann man sich bestimmt schon gut (aaah, die würden mich gleich umbringen oder so, wahrscheinlich...), weiß nicht, so voll die Islamisten. Das Musikverbot auf jeden Fall, das sit schon cool, und Fotos braucht eigentlich auch niemand. Neulich in irgendeiner zeitung, da war so ein Bericht gestanden, wahrscheinlich alles frei Erfindung, über die japanische Geliebte vom Ramsai Binshallbib oder so, die hat der in Berlin getroffen, und gleich so wüstenmäßig angemacht, so »deine Augen funkeln wie der Morgenstern über der Oase« oder so, Himmel, wenn ich so was machen würde, verlacht würde ich werden, aber bei dem hats geklappt, und Thunfischpizza hat er sich gekauft, und wollte nie nach Ostberlin, weil da die ganzen Nazis sind (geht mir genauso...), und so weiter, tss tss tss.
Fingertier schrieb am 6.11. 2004 um 18:31:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das zerstörtaussehende Mädchen da, am Chlodwigplatz, mit dem schwarzen Kopftuch und aber heftigen Gesichtspiercings, die doch darauf schließen lassen, daß sie das Tuch aus Trotz und Doofheit trägt und nicht, weil der Papa sie sonst haut, was ja schonmal gut ist, jedenfalls hatte ich leider erst gar nicht gleich verstanden, daß sie Geld von mir möchte, weil in ihren geöffneten ausgestreckten Hand ja schon ein Geldstück lag und eine Zigarettenkippe, aber daß sie haha mir Geld anbietet, war ja unwahrscheinlich, dann jedenfalls weil sie immerhin weder scheußlich musiziert hatte, noch mir eine schlechtgeschriebene Zeitung andrehen wollte, ihr irgendwie ohne recht auf den Betrag zu achten ein paar Münzen in die Hand gedrückt. Sie: Danke, zu bist lieb. Alles gute dir. In diesem irgendwie süßen Alternativensprachstil der Leute in dieser Gegend. Ich jedenfalls wie immer unfähig, irgendwie nicht~mechanisch darauf zu reagieren (dieses deprimierende Moment ist es ja auch, weshalb ich das zum Besten gebe) und da ist es auch kein Trost, daß fast alle Umstehenden genauso einen an der Waffel haben wie ich und sich aber noch nichtmal was dabei denken. Und damit meine ich, damit das nicht mißverstanden wird, aber es kann freilich sowieso nur mißverstanden werden, nicht nur die halbwegs Vermögenden, nein auch die meisten Bettler, gerade die, nicht daß ich es ihnen vorwürfe, haben übelst ein Rad ab.
die spezialisten schrieb am 10.5. 2003 um 00:47:25 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ein deutliches Beispiel für die Intoleranz und die Frauenfeindlichkeit der Islamisten-Ideologie waren die massiven Ausschreitungen wegen der Miss-Wahlen in Nigeria im November 2002.
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