Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen
Bewertung: 7 Punkt(e)Lieber das, als hier voll nackig von schmuddeligen Männerschwänzen von oben bis unten bepisst zu werden.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 54, davon 53 (98,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (48,15%) |
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Der erste Text | am 16.12. 2021 um 00:14:21 Uhr schrieb schmidt über Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen |
Der neuste Text | am 10.11. 2024 um 00:12:59 Uhr schrieb Rüdiger über Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 17.12. 2021 um 16:16:12 Uhr schrieb
am 23.12. 2021 um 01:20:05 Uhr schrieb
am 19.5. 2022 um 22:27:45 Uhr schrieb |
Lieber das, als hier voll nackig von schmuddeligen Männerschwänzen von oben bis unten bepisst zu werden.
Erst im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen werden und dann im Kempinski so richtig lecker frühstücken. So kann das Leben weitergehen...
Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?
Ich wurde heute im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen und musste dabei feststellen, daß die außer mir im Haus wohnenden anderen vier Personen insgesamt ein Müllvolumen aufhäufen, das unmöglich alleine von diesen vier Personen stammen kann. es entspricht einem Mehrfachen dessen was zu erwarten ist. es erklärt sich mir nur, indem ich annehme, daß auch andere Haushalte hier in unseren Mülltonnen ihren zudem unsortierten Dreck entsorgen.
Es geht auch noch krasser, als „nur“ übergossen zu werden. Das beweist folgendes Blaster-Fundstück aus 2003:
Brauner Regen schrieb am 3.7. 2002 um 00:10:52 Uhr über
»Durchfalltrinkgelage«:
Ich fange am Vortag an, meine Verdauung auf Durchfall umzustellen. Viel trinken, Weizenbier zum Beispiel, auch mal ein Gläschen Olivenöl. Du kannst die Farbe, den Geruch und natürlich auch den Geschmack deines Durchfalls mit ein wenig Übung genau zu dem Resultat bringen, das dir vorschwebt. Wenig Schweinefleisch, keine Erdnüsse und ähnlich unverdauliche Sachen: besser sind Hühnerfleisch, Milch und Joghurt. Fisch ist Geschmackssache. Wenn dann der Abend unseres Durchfalltrinkgelages näherrückt, bereite ich die Wohnung vor. Natürlich solltest du den Fußboden mit Plastikplanen oder Lacktüchern abdecken, am günstigsten wären natürlich Fliesen, aber nur wenn deine Wohnung eine Fußbodenheizung hat. Meistens sind wir zu viert, gelegentlich zu sechst; wenn alle Gäste da sind, fangen wir mit dem Eingeilen an. Zur Einstimmung etwas Natursekt oder sich gegenseitig in den Mund furzen (Hülsenfrüchte können Verstopfung hervorrufen, für gute Blähungen sind Zwiebeln besser geeignet), meistens ist dann der erste schon soweit, uns sein braunes Gold zur Verkostung zu reichen. Je nachdem wie dein Durchfall beschaffen ist, solltest du dein Kakaoloch möglichst nah an den Mund deines Partners pressen, das kann nämlich manchmal ganz schön sprühen. Aber vielleicht mag du es auch genau wie ich, wenn dir der warme braune Stinksaft über das Gesicht rinnt? Wie du es auch magst, du solltest aus hygienischen Gründen keinen kaltgewordenen Durchfall trinken, die Bakterien vermehren sich darin wie die Weltmeister. Das mit der Hygiene danach ist überhaupt so eine Gewissensfrage - die meisten meiner Freunde spülen sich nach einem Durchfalltrinkgelage den Mund aus; ich hingegen dusche zwar danach, liebe es aber, mit ungeputzten Zähnen ins Bett zu gehen, und den anderen Morgen gleich wieder mit dem Geschmack von Scheiße zu beginnen. Die vollgekackten Planen zu entsorgen ist übrigens nochmal eine heikle Sache: ich persönlich habe zum Glück eine Großfiliale der Deutschen Bank direkt gegenüber meiner Wohnung, da kann ich das verkleckerte Plastik wunderbar still und heimlich des nachts in den Container befördern.
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