eben kommt die Sonne in meinem Kempinski heraus. Vorvorgestern, Sonntag, kündigten sich Geldgeber und Spezialmedizinischer Lieferant unangekündigt zum Mittagessen an und kosteten drei Kartoffelstücke mit Ente. Der Geldgeber warf dem Lieferanten meinen Dreihundertzwanzig-Gramm-Zustand vor der nicht dazu beitrug daß die Berwirtung besonders effektiv und zeitsparend war, ständig hatte ich neue Ideen die allesamt um den Penis kreisten, zwischen dem Kaffeekännchen aufsetzen. Und nicht einmal applaudiert haben sie meinem Tschaikowski, ich hätte doch besser, ohne dich schlaf ich heut nacht nicht ein improvisieren sollen aus der Stadt der bewegung, zu meinen Schulterschmerzen waren die beiden hochgebildeten Spezialisten auch verschiedener meinung, der eine immer in den Schmerz reingehen, notfalls mit sehr langsamer gewalt und der andere stöhnend aufstehend, nur die Operation hilft da noch, und dann war auch schon wieder zeit den isolirten weiter hin isoliert zu belassen da er auch nach zwanzig isolationshjahren noch einiges in seiner isolation mit sich selbst zu klären hatte, nicht ohne noch einen fürsorglichen Blick in die Töpfe des Kühlschrankes zu tun ob denn auch für die nächsten tage noch genug Speise vorhadnen dn ohnehion aufgeblähten Körper der eine strenge diät vielleicht lebemnsverländgrend, aber wer weis da schon., wo doch die spezialisten streiten. Und dann überlassen sie dem dummen Bürger die freie Entscheidung über seine behandlungsmöglichkeiten, stellen ihm die beiden alleruntersten der Skala der Möglichkeiten vor, tun so als seien dies die beiden Alternativen und von den vielen anderen möglichen völlig individuellen aber auch zeitraubenden Möglichkeiten des systems da erfährt der dumme bürger gar nix, aber er hätte ja theoritisch die möglichkeit sich zu informieren, wenn er denn mal wüßte wen er fargen soll, und auch was überhaupt er fragen soll. Polamidon? l-Polamidon? das wollen alle. Damit geht es jedem gut. (Titat eines Amtsarztes)
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