Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 21 (91,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (65,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2000 um 01:12:09 Uhr schrieb
Franz Klammer über Ideenökonomie
Der neuste Text am 5.11. 2014 um 07:31:37 Uhr schrieb
Christine über Ideenökonomie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 3.11. 2006 um 07:01:05 Uhr schrieb
biggi über Ideenökonomie

am 1.9. 2003 um 22:18:50 Uhr schrieb
Rufus über Ideenökonomie

am 30.6. 2002 um 01:14:01 Uhr schrieb
David W. über Ideenökonomie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ideenökonomie«

Franz Klammer schrieb am 15.7. 2000 um 01:12:09 Uhr zu

Ideenökonomie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es sagte unser Kanzler Schröder:

»Wir müssen die Begabungsressourcen im Volk für die Ideenökonomie mobilisieren«

Und er hat Recht! - Allerdings sollte er seinen Redenschreiber entlassen.

www.fabianwilliges.de schrieb am 11.12. 2000 um 21:37:27 Uhr zu

Ideenökonomie

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich verwalte meine Ideen jetzt auch ökonomisch, und spare an dieser Stelle. deshalb steht hier nur ein völlig ideenloser Text. Aber: Die Idee, die hier gespart wurde, kann moregn vielleicht schon Leben retten!

Tribar schrieb am 15.7. 2000 um 19:39:36 Uhr zu

Ideenökonomie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich betreibe Ideenökonomie, indem ich, wann immer mir ein Stichwort einfällt, das meiner Meinung nach im Blaster verewigt werden müßte, dieses aufschreibe.
Wenn mich dann beim Assoziieren plötzlich die Seite »bereichere den Blaster um ein neues Stichwort« überrascht, kann ich ökonomisch reagieren, ohne krampfhaft nach Ideen suchen zu müssen.

Christine schrieb am 5.11. 2014 um 07:31:37 Uhr zu

Ideenökonomie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wieso brennt jetzt der After? Sind das vielleicht doch Gewürztees und keine Erreger? Aber mich zu bewegen statt Gewürze anzuhäufen, kommt angesichts dieses grauen Wetters meiner momentanen Depression nicht grad entgegen. Strähnchen ... Blond ... Wann ist etwas tatsächlich überhaupt das Aufstehen wert? Wie entsteht dieser verdammte Schmerz? Und warum bin ich nicht vorher auf die Idee gekommen, bei diesem Antibiotikum an die Generationsfolge der Erreger zu denken, nur weil es eine Augensalbe ist? Ich beiße schon mindestens fünf Minuten die Zähne zusammen. Schade um den Schmelz. Ein blöder Tag. Die nächste Augensalbe ist nach acht Stunden, also um 11 Uhr fällig. Wenn das tatsächlich Keime sind, müssten die so am ehesten begreifen, dass ich sie loswerden will. Wenn Gewürze in Indien vor Magen-Darm-Beschwerden schützen, warum dann nicht in Mitteleuropa vor ansteckender Bindehautentzündung? Ich glaube das alles nicht, nur dass das offensichtlich nichts Autoallergisches a la Hashimoto-Thyreoiditis sein soll, weil meine Häusärztin die schon mal einseitig und mit basedowmäßig vorgequollenem Auge bei irgendjemandem gesehen hat. Der Gedanke gefällt mir: Hashimoto ist einseitig, infektiös ist es beidseitig. Ein sympathisches Chaos und äußerst ökonomisch. Es spart mindestens eine Blutabnahme.

Bettina Röhl schrieb am 5.9. 2001 um 21:01:14 Uhr zu

Ideenökonomie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fischers Ideenökonomie ist es, heute das Steine werfen durch die Nato vornehmen zu lassen.

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