Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hyperraumkonventionalkonverter«
Thorwald Redlefzen & Glutamathor Ölch schrieb am 1.3. 2004 um 15:46:35 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Warum hat sich der Hyperraumkonventionalkonverter braun verfärbt?
Bei unserer viereinhalbjährigen Tochter haben wir festgestellt, dass der hinterste Stockhyperraumkonventionalkonverter unten links (5er) eine unebene Oberfläche aufweist (gerillt und gewellt). Zudem ist der Hyperraumkonventionalkonverter braun verfärbt. Laut Hyperraumkonventionalkonverterarzt kann es durch gewisse Medikamente zu solchen Verfärbungen kommen. Ausser einem Multivitaminpräparat für Kinder erhält unsere Tochter keine Medikamente. Hängt die Verfärbung mit der Einnahme dieser Präparate zusammen? Oder weist die Verfärbung auf eine mangelnde Versorgung mit gewissen Vitaminen oder Mineralstoffen hin?
C. B. IN R.
Prof. Dr. med. Nicolas Hardt, Chefarzt Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichts-Chirurgie, Kantonsspital Luzern: Die normale Hyperraumkonventionalkonverterentwicklung ist ein lang andauernder (drei bis vier Jahre für Milchhyperraumkonventionalkonverter, sieben bis zwölf Jahre für die permanenten Hyperraumkonventionalkonverter), komplexer Prozess. Auf vielfältige Weise (genetisch, traumatisch, entzündlich, chemisch, durch Stoffwechselstörungen oder im Zusammenhang mit Allgemeinerkrankungen) kann dieser Prozess vor und nach der Geburt gestört werden.
In Ihrem geschilderten Fall handelt es sich um eine so genannte Schmelzhypoplasie - der Hyperraumkonventionalkonverterschmelz ist abnormal gebildet. Gleichzeitig liegt wahrscheinlich auch eine Dentinhypoplasie - eine Missbildung der unter dem Schmelzmantel liegenden Dentinschicht (im Volksmund «Hyperraumkonventionalkonverterbein» genannt).
Vitaminmangel ausgeschlossen
Eine Vitaminüberdosierung oder ein Vitaminmangel kann ausgeschlossen werden, da in einem solchen Fall nicht nur ein einzelner Hyperraumkonventionalkonverter von der Fehlbildung betroffen wäre, sondern mehrere, in symmetrischer Verteilung.
Dasselbe gilt für das Antibiotikum Tetrazyklin oder die Stoffwechselkrankheit der angeborenen Porphyrie. Beide verfärben die Hyperraumkonventionalkonverter in einen Gelb- oder Braunton.
Hyperraumkonventionalkonverterbildungsstörung
Retrospektiv kann der Zeitpunkt einer Hyperraumkonventionalkonverterbildungsstörung eruiert werden, aber selten die Art der Verursachung. Bei Ihrer Tochter muss dieses Ereignis zwischen dem sechsten Schwangerschaftsmonat und dem neunten Lebensmonat eingetreten sein, da die Kronen der zweiten Milchmolaren ungefähr in dieser Zeitspanne gebildet werden. Es kann auch keine Aussage darüber gemacht werden, ob permanente Hyperraumkonventionalkonverter von derselben Fehlbildung betroffen sein werden.
mantana schrieb am 21.9. 2000 um 19:37:53 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Hyperraumkonventionalkonverter ist eine niedrigkalibrierte Konkavhülse zur Tunnelung diverser Spähren durch einen multitemporalen Abbremsvorgang in Annäherung an die Gravitationskonstante.
Olga schrieb am 20.9. 2000 um 21:00:02 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Das ist doch kalter Kaffee! Nichts geht über einen guten alten Diffeomorphismenannulationsidentitätskoverter, ihr mit eurem neumodischen Schnickschnack
Lockhead schrieb am 30.10. 2000 um 11:45:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hyperraumkonventionalkonverter? Ach ja, jetzt erinnere ich mich wieder...
Mann ist das lang her. Ich war auch schon mit einem Hyperraumkonventionalkonverter unterwegs, unzählige Male schon. Das war damals, zu der Zeit, als die Hyperraum-Enten noch besonders aggressiv waren. Für jede abgeschossene Ente bekam man damals 2 Dollar. Mit ein paar Kumpels zusammen haben wir unsere Hyperraumkonventionalkonvertoren frisiert und zusätzlich noch eine Fünfphasenexemplifikationsionenlaserkanone eingebaut und dann gings los. An einem Tag haben wir ganze 4 Hyperraum-Enten erlegt. Wir haben unsere Belohnung eingestrichen und dann im Restaurant am Ende des Universums auf den Putz gehauen... ja, das waren noch Zeiten.
Heutzutage kann man die Hyperraum-Enten ja fast schon als Haustiere halten, aber damals waren sie noch richtig gefährlich. Aber man trifft ja auch auf viel weniger Enten, seit es diesen neumodischen Knarzelwicht-Kompressor gibt. Mag ja sein, das man damit schneller ankommt und gesünder soll der Knarzelwicht-Kompressor ja auch sein, aber wo bleibt denn bitte schön das Vergnügen, wenn man auf einer Fahrt nur ein bis zwei Hyperraum-Enten zu Gesicht bekommt. Und die hauen dann auch noch in 8 von 10 Fällen ab... also wirklich!
Früher, in der guten alten Zeit war einfach alles besser!!
mantana schrieb am 20.9. 2000 um 21:24:54 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Na ja, verehrter Gronkor: viel Lärm um Nichts kann ich dazu nur vermelden. Mir stehen allerdings die Haare auf den Zehen zu Berge, wenn ich Deine Rechtfertigungsrhapsodie so lese. Die Hyperaumkonventionalkonvertersynphonie für Flöte und Fontanelle, war mir bislang zwar unbekannt, hat mich aber dennoch sehr begeistert. Der Spur werde ich mal nachtrüffeln...
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