Hommingberger-Gepardenforellen-Weitsprung
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Köln. (fp)
Wie der Pressesprecher des deutschen olympischen Komitees, Herbert Bügler heute mitteilte, wird der Hommingberger-Gepardenforellen-Weitsprung möglicherweise im Jahr 2012 offizielle Disziplin bei den olympischen Spielen.
Spezielle Becken sind im Moment bereits in Bau. Lange bestanden Zweifel, ob die bislang recht exotische Sportart der Hommingberger-Gepardenforelle in einem solch großen Maßstab präsentiert werden könne.
Die Becken sind durch einen flachen Damm verbunden. Wenn als Startsignal ein Mehlstaubkrümel auf die Wasseroberfläche geworfen wird, aktiviert die Hommingberger-Gepardenforelle reflexartig ihre Tarnung und springt über den Damm ins benachbarte Becken. Der Weltrekord wird vom taiwanischen Hommingberger-Gepardenforellen-Weitsprung-Team mit »blauer Klotz« gehalten und liegt bei 69,3 Meter.
Ihre seltene Unterart, die Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh ist aufgrund ihrer eigenartigen Fortbewegung nicht für diese Sportart geeignet.