HommingbergMußZerstörtWerden
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HommingbergMußZerstörtWerden! - Dieses Motto wurde zum erstem Mal 1965 vom Begründer der HZFF, Mechthold Stör aufgefasst. Die Hommingberg-Zerstörungs-Front-Fraktion konnte zum Glück bis auf ein paar wirkungslose PR-Auftritte keine nennenswerten Erfolge erzielen.
Wie Stör in seinen 1996 erschienen Memoiren »Der Fisch und ich« zu Protokoll gab, waren etliche Verluste unter seinen Angehörigen das Gründungsmotiv für die HZFF. Alle enstanden durch Unfälle mit sehr speziellen Fischarten.
1912 missachtete eine Hommingberger-Gepardenforelle im Nordatlantik die Vorfahrt und kollidierte mit der RMS Titanic.
Im September 1944 versenkte ein Hommingberger-Gepardenforellenquintett einen Großteil der japanischen Kriegsflotte vor Iwo Jima.
1965 wurde die USS Frank Knox durch ein sehr ungeschicktes Manöver einer Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh auf eine Sandbank gedrückt.
1978 verschluckte sich der Maschinenmaat der MS München, Diethard Plötzlich an einem Brot mit Hommingberger-Gepardenforellen-Brotaufstrich. Die München wurde nie wieder gesehen.
Erst 1993 sah der Kapitän des russischen Eisbrechers Prozst, Dmitri Propov in einem Anflug schwerer Halluzinationen eine derartige Menge an Hommingberger-Gepardenforellen-Abbildungen, daß er sein Schiff vor Schreck an der indischen Küste zerschellen lies.
Mechthold Stör ist außerdem erster Vorsitzender der Liga gegen Hommingberger-Gepardenforellen-Schlüsselanhänger.