Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
4, davon 4 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
863 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,500 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.5. 2003 um 21:01:27 Uhr schrieb mcnep
über Himalaya |
Der neuste Text |
am 26.4. 2012 um 13:16:24 Uhr schrieb Hugo Ball
über Himalaya |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 28.11. 2005 um 11:56:54 Uhr schrieb Mac Nabb über Himalaya
am 26.4. 2012 um 13:16:24 Uhr schrieb Hugo Ball über Himalaya
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Himalaya«
mcnep schrieb am 2.5. 2003 um 21:01:27 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der ist fraglos sehr hoch. Grund genug für mich, dort nicht hin zu fahren. Ich hätte doch lieber das Stichwort 'Verpuffung' aufmachen sollen. Aber dazu wäre mir auch nichts eingefallen, und ich hätte nach dem Stichwort 'Himalaya' gebeiert. Ach je. Ist 'Frühjahrsmüdigkeit' eigentlich schon verlinkt? Wahrlich, es gibt Wochen, da sollte man das Bett überhaupt nicht verlassen. Wenn ich in unserem Sportstudio mal vier Wochen und länger nicht anwesend bin, wird mir das auf die Vertragszeit raufaddiert. Sowas sollte es auch für Lebenszeit geben. Jaa, der Himalaya. Die Menschen in den Filmen über den Himalaya haben oft eine ledrige Haut, die an Moorleichen erinnert, gucken aber zumeist ganz freundlich in die Kamera. Muß an diesem Buddhismus liegen. Ich glaub, ich trinke jetzt noch eine Flasche Hex vom Dasenstein und schäme mich eine Runde für meinen Eintrag. Oder geh ich gleich ins Bett. Ha, jetzt fällt mir doch noch was ein:
Steigt der Schott' zum Himalaya
sieht man von unten seinen Kilt.
Ok, doch lieber trinken.
Samuel Ngungo schrieb am 10.3. 2005 um 21:34:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Endlich auf dem Gipfel angelangt, wäre Reinhold beinahe über einen einbeinigen Teddybären gestolpert. Um Atem ringend, zupfte er sich ein paar Eiskristalle aus dem Bart. Lieber wäre er dem Yeti begegnet, auch wenn er natürlich nicht an dessen Existenz glaubte. Obwohl Reinhold als Erstbesteiger wußte, daß es hier oben weit und breit keine Menschenseele gab, schaute er sich erst nach allen Seiten um, bevor er dem Teddy einen Tritt versetzte.
Neben dem Bauern, der gerade sein Feld bestellte, schlug ein einbeiniger Teddybär auf. Vor Wochen, als sein kleiner Sohn mit hohem Fieber im Bett gelegen war, hatte er dessen liebstes Spielzeug auf den höchsten Gipfel getragen, um die Götter gnädig zu stimmen. Jetzt kam auch schon der kleine Bub gelaufen, um seinen Teddy fest in die Arme zu schließen. Im Fell hingen noch ein paar Eiskristalle. Der Vater aber legte beide Handflächen aneinander und verneigte sich tief vor dem heiligen Berg.
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