Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2003 um 18:26:57 Uhr schrieb
mcnep über Heureka
Der neuste Text am 29.10. 2014 um 11:41:32 Uhr schrieb
Christine über Heureka
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 29.10. 2014 um 11:41:32 Uhr schrieb
Christine über Heureka

am 28.3. 2007 um 14:19:00 Uhr schrieb
Mr. X über Heureka

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heureka«

mcnep schrieb am 14.11. 2003 um 18:26:57 Uhr zu

Heureka

Bewertung: 8 Punkt(e)

Vorhin in der Wanne grübelte ich über jene Anekdote nach, welche berichtet, Archimedes habe in der seinen das Gesetz des Auftriebs entdeckt und sei anschließend nackend durch die Straßen gerannt, sein berühmtes 'Heureka!' brällend. Ich fragte mich, wie groß die Syrakuser Badewannen oder wie klein Archimedes gewesen sein dürfte, denn obwohl unsere Badewanne schon Übergröße hat, ist es mir dort doch nicht möglich, eingekeilten Kopf und Fußes ein echtes Gefühl des Schwebens zu entwickeln. Doch dann fiel mein Blick an mir herunter auf jene Stelle, die Joyce im Ulysses so treffend als 'Blume des Bades' bezeichnet, und die wie eine träge fühlerlose Seeanemone der Oberfläche zustrebte, einem Fischlein gleich, das dort nach Atzung schnappt; und Heureka! plötzlich war mir klar, wie Archimedes das Gesetz des Auftriebs entdeckt hat. Das diese vermutlich der Wahrheit sehr nahe kommende Version jedoch ad usum delphini aus den Büchern entfernt wurde, ist gleichermaßen verständlich wie bedauerlich.

advocata diaboli schrieb am 19.11. 2003 um 17:57:28 Uhr zu

Heureka

Bewertung: 1 Punkt(e)

was archimedes entdeckte, als er badete, war nicht der auftrieb, sondern das verdrängungsprinzip - daß ein körper seine entsprechende masse an wasser verdrängt und man so über die menge des verdrängten wassers die dichte des verdrängenden körpers herausfinden kann. die problemstellung war, für seinen auftraggeber herauszufinden, ob der in auftrag gegebene schmuck aus (sagen wir mal) 1 kg gold wirklich korrekt hergestellt worden war, oder ob da ein teil des goldes durch kupfer ersetzt worden war. archimedes´insprirationsquelle war auch keinesfalls sein im wasser schwebender schwanz, sondern schlicht und ergreifend, daß die wanne überlief, als er in sie stieg.

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