Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »HerrKarlIstEinFetterBehördenpimmel«
toschibar schrieb am 24.2. 2004 um 17:19:39 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Telefonat:
t: »Hallo Herr K., ich möchte Sie ein letztes mal belästigen, ich habe mit Herrn S. gesprochen, der mit zusagte, das Verfahren zu beschleunigen, wenn Sie ihm die Akte möglichst schnell zukommen lassen.«
K: »Ich habe Ihnen schon mal gesagt, Sie sind nicht der Einzige, der etwas von uns will. Wir haben genug zu tun.«
t: »Ich sage ja auch nicht, dass Sie nicht arbeiten (hüstel), ich bitte Sie um einen Gefallen.«
K: »Herr t., das geht hier alles seinen Gang.«
t: »Aber Herr S. sitzt doch nur vier Zimmer weiter, ich kann auch vorbeikommen und ihm die Akte bringen. Wirklich, das ist kein Problem.«
K: »Herr t., Sie hätten bereits vor anderthalb Jahren für einen entsprechenden Ablauf sorgen können, jetzt haben Sie dann auch noch zwei Wochen Zeit.«
t: »Ich wusste aber doch eben nicht, dass das nicht automatisch passiert!«
K: »Das weiß man!«
t: »Das wissen SIE. Wissen Sie auch, in welchem Fall sich der Internet-Explorer 6 unter Windows 2000 professional nicht auf die Version 5.5 downgraden lässt, was man aber tun muss, wenn er sich nicht mit bestimmter Graphik-Software verträgt und so immer den Windows-Explorer zum Absturz bringt?«
K: »?«
t: »Sehen Sie, das weiß ICH, weil ich mich DAMIT täglich beschäftige!«
K: »Herr t., Sie bekommen in den nächsten Tagen Post von uns. Auf Wiederhören.«
t: »Herr K.!!! Hallo??? Herr K.? Arschloch!«
toschibar schrieb am 25.2. 2004 um 14:25:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich habe das Bestätigungsschreiben jetzt erhalten. Herr Karl hat weder »Guten Tag« noch »Auf Wiedersehen« gesagt, er muss mich jetzt noch mehr hassen als ohnehin schon, nachdem Herr S. ihm und mir gezeigt hat, dass es entgegen der redundanten Beteuerungen Herrn K.s doch nicht zwei Wochen dauern muss.
Vielleicht hat er auch deshalb heute morgen eine Personalratssitzung einberufen, um vor der Belegschaft zur Ansprache zu bringen, dass es nicht angehen kann, dass ein behördlicher Mitarbeiter seinem Kollegen vor dem Abschaum die Autorität abspricht und vor allem die durchschnittliche Bearbeitungszeit drastisch senkt. Das könnte Begehrlichkeiten wecken und setzt die zwei Kaffepausen pro Stunde aufs Spiel.
Ist mir aber auch alles Ladde, die Hauptsache ist, dass ich mein Bestätigungsschreiben habe.
Dieses Stichwort kann geschlossen werden, wahlweise kann Herr Karl aber auch weiter als Blaster-Beschwerdestelle, als Synonym für behördlicherFaulheitswahn herhalten.
Auf Wiedersehen. Der Nächste bitte.
toschibar schrieb am 24.2. 2004 um 16:12:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
t: »Kann es sein, dass Sie Ihre Klientel stigmatisieren?«
K: »Herr t., das geht nun mal nicht anders, es gibt hier ja nicht nur Sie, sondern auch noch 5000 andere.«
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