Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Halsschmerzen«
Jana schrieb am 24.1. 2006 um 15:52:14 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hatte mal wieder Halsschmerzen und kramte in meiner Hausapotheke etwas passendem.
Ein guter Freund, der gerade zu Besuch war, stand hinter mir und hielt mir einen Vortrag: »Eine Medizin gegen die Halsschmerzen muß salzig und leicht bitter schmecken und sollte auch leicht dickflüssig sein, damit sie eine Weile im Hals bleibt.« Ich drehte mich um und erwiederte: ».. und von der Farbe her so milchig?« »genau« machte er weiter, »Du brauchst nicht zu suchen, ich habe etwas dabei. Und angewärmt ist es auch schon« »Na dann ist ja alles gut« ich schob ihn ins Wohnzimmer und angelte mir im Flur im Vorbeigehen ein paar Seidentücher von der Gaderobe. »Die Medizin ist doch sicher gefährlich und braucht eine Kindersicherung« Ich nahm seine Arme, verschränkte sie auf seinem Rücken und fesselte sie in dieser Stellung mit zwei Tüchern. Dann schubste ich ihn auf das Sofa und öffnete seine Jeans. »Die Verpackung muß auch noch ab« Hose und Unterhose zog ich ihm aus. Dann richtete ich ihn wieder auf und befahl ihm sich im Schneidersitz auf das Sofa zu setzen. Die Beine fesselte ich mit zwei weiteren Tüchern. »Was ist besser, die Medizin abzapfen oder gleich aus der Flasche drinken?« »Aus der Flasche« war seine Antwort. Ich kniete mich hin und begann seinen immer steifer werdenen Schwanz zu lutschen. Ich spürte das es gleich so weit war und ließ von ihm ab »Meinst Du wirklich, daß es hilft?« Er starrte mich mit offenen Mund an und brüllte »JA«. Kaum hatte ich den Mund wieder an der richtigen Stelle entlut er sich und ich bekam den ganzen Mund vollgespritzt. Langsam schluckte ich die Medizin und ließ sie den Hals hinuntergleiten. Ich paßte aber auf, nicht alles herunterzuschlucken. Er sollte ja auch noch etwas von dem wertvollen Gut bekommen. Ich richtete mich auf und preßte meinen Mund an seinen. Mit der Zunge schob ich die Reste seines Ergusses in seinen Mund. Er verzog das Gesicht und zerrte an den Fesseln. »Medizin muß ein wenig bitter schmecken, damit sie hilft, auch vorbeugend« Ich band ihn los und er machte mir einen schönen Tee gegen Halsschmerzen. Geholfen hatte seine Medizin nicht besonders gut. Aber er meinte nur »Dreimal am Tag und über einen längeren Zeitraum hilft es sicher«
Das kann jetzt aber mal ein andere Ausprobieren.
Karo schrieb am 15.11. 1999 um 20:35:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Halsweh ist zum Kotzen, bringt aber in der Schule total viele Vorteile mit sich. Man darf seiner Liebe zum Bommbomm-Lutschen fröhnen und einen kuscheligen Schal tragen, der einen an sein bett erinnert. Danke Halsschmerz!!!
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