Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 34 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (34,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.5. 2000 um 15:18:52 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Haken
Der neuste Text am 30.11. 2020 um 11:05:21 Uhr schrieb
Christine über Haken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 2.5. 2005 um 21:23:09 Uhr schrieb
Supernase über Haken

am 29.6. 2020 um 12:31:51 Uhr schrieb
Christine über Haken

am 29.6. 2020 um 12:34:11 Uhr schrieb
Christine über Haken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haken«

Greif schrieb am 1.5. 2000 um 15:22:31 Uhr zu

Haken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Haben wir schon Schürhaken? Wäre Schürhaken jetzt ein Extra-Stichwort oder sollte man auch diesen bedeutenden Gegenstand unter »Haken«-generell abhandeln? Gibt es im Blaster zu dieser wichtigen Frage unter Umständen mehrere Denkschulen? Minderheitsmeinungen?

Karla schrieb am 17.5. 2000 um 17:26:23 Uhr zu

Haken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit einer Fliege am Haken kannst du Fische fangen.
Mit Käse am Haken kannst du eine Maus fangen.
Mit Software am Haken kannst du User fangen.
Mit Bier am Haken kannst du Männer fangen.
Mit Barbie am Haken kannst du Machos fangen.
Mit Geld (oder Gold) am Haken kannst du Frauen fangen.
Mit Kunst am Haken kannst du Gestalter fangen.
Mit einem Stichwort am Haken kannst du Blaster fangen.

UtterDark schrieb am 2.9. 2001 um 12:32:34 Uhr zu

Haken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Haken sind recht gefährliche Waffen. Man kann mit ihnen zum Beispiel Augen austechen oder auch, wenn man es geschickt anstellt das Genick brechen. In diversen Horrorfilmen kommen Haken vor, mit denen Menschen dann schrecklich Massakriert werden, normalerweise wirkt das eher albern als erschreckend.
Die alten Ägypter haben Haken benutzt um damit ihren Toten das Gehirn durch die Nase zu ziehen. Muss widerlich gewesen sein.

mcnep schrieb am 20.6. 2006 um 15:33:51 Uhr zu

Haken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, die ägyptischen Mumifizierer hätten den Toten mittels eines Hakens das Gehirn aus der Nasenhöhle gezogen. Dies geht zurück auf eine entsprechende Stelle beim ersten Reiseschriftsteller Herodot. Tatsächlich ist es jedoch so gewesen, dass mit den entsprechenden Haken durch die Nasenlöcher das Siebbein durchstoßen und die Dura mater, die äußere Hirnhaut, zerrissen wurde. Anschließend genügten einige Tage der Fäulnis, und das Hirn lief infolge des eingetretenen Autolyseprozess aus den Nasenlöchern aus.

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