Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.11. 2000 um 12:07:50 Uhr schrieb
vanNille über Hölderlin
Der neuste Text am 22.1. 2019 um 22:30:11 Uhr schrieb
Punktum über Hölderlin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 1.10. 2017 um 21:18:16 Uhr schrieb
Rotkehlchen über Hölderlin

am 1.10. 2005 um 02:19:16 Uhr schrieb
Umba über Hölderlin

am 7.7. 2002 um 10:19:08 Uhr schrieb
biggi über Hölderlin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hölderlin«

Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 13:15:41 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das erste, was mir zu diesem sehr großen Dichter einfällt, ist eine neuzeitliche Marginalie:
die Rechtschreibeprüfung meines Computers konnte Hölderlin nicht finden, und was bietet sie mir stattdessen an?
Waldohreule!!!

"Ein Zeichen sind wir, deutungslos.
Schmerzlos sind wir und haben fast
Die Sprache in der Fremde verloren..."
(Mnemosyne)

Concetto schrieb am 2.6. 2001 um 11:38:15 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ähnlich dem Manne, der Menschen frisset
ist einer der lebt ohne (Liebe)
und Schatten beschreibend hätt er der Augen Zorn.

[Fragment 57]

vanNille schrieb am 11.11. 2000 um 12:07:50 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Das endgültig Unausgeführte, das Fragment wird ... zu seiner Ausdrucksweise. Es gibt den Prozess seines Denkens, seiner Entwicklung wieder, ist Bestandteil seines Fortganges. Was er in Bruchstücken lebte, erscheint nun als Bruchstück. Dennoch weiß er, ... dass die Teile zu einem Ganzen gehören. Er ist nicht mehr mächtig genug, das Ganze zu erkennen, so hofft er, dass die Teile es ahnen lassen und dass die Ahnung genüge, es bewusst zu machen

Peter Härtling: Hölderlin

Ich schrieb am 10.8. 2005 um 01:47:23 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da ich ein Knabe war . . .

Da ich ein Knabe war,
Rettet' ein Gott mich oft
Vom Geschrei und der Ruthe der Menschen,
Da spielt' ich sicher und gut
Mit den Blumen des Hains,
Und die Lüftchen des Himmels
Spielten mit mir.

Und wie du das Herz
Der Pflanzen erfreust,
Wenn sie entgegen dir
Die zarten Arme streken,

So hast du mein Herz erfreut
Vater Helios! und, wie Endymion,
War ich dein Liebling,
Heilige Luna!

Oh all ihr treuen
Freundlichen Götter!
Daß ihr wüßtet,
Wie euch meine Seele geliebt!

Zwar damals rieff ich noch nicht
Euch mit Nahmen, auch ihr
Nanntet mich nie, wie die Menschen sich nennen
Als kennten sie sich.

Doch kannt' ich euch besser,
Als ich je die Menschen gekannt,
Ich verstand die Stille des Aethers
Der Menschen Worte verstand ich nie.

Mich erzog der Wohllaut
Des säuselnden Hains
Und lieben lernt' ich
Unter den Blumen.

Im Arme der Götter wuchs ich groß.


Friedrich Hölderlin

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