| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 30 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (50,00%) |
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286 Zeichen |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 12.1. 2001 um 09:59:18 Uhr schrieb Nils
über Gymnastik |
| Der neuste Text |
am 24.9. 2024 um 11:39:07 Uhr schrieb gerhard
über Gymnastik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 23.1. 2006 um 15:24:55 Uhr schrieb Werner über Gymnastik
am 28.11. 2005 um 21:56:30 Uhr schrieb oog über Gymnastik
am 24.9. 2024 um 11:39:07 Uhr schrieb gerhard über Gymnastik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gymnastik«
Werner schrieb am 23.1. 2006 um 15:42:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gymnastik kommt ursprünglich heisst im Englischen gymnastics, wird mit Gym abgekürzt und im Deutschen steht diese Abkürzung für Gymnasium. Das Wort Gymnastik wurde durch den Turnvater Jahn, der Framdwörter verabscheute, aus dem deutschen Wortschatz zurückgedrängt und durch das Wort Turnen ersetzt. Die gymnastischen Übungen gab es dann auch mit Musik. »Aerobic«, das Anfang der 80-er Jahre in war, bedeutete damals etwas anderes. Dazu zogen die Frauen sich zu den Gymnastikanzügen »Legwarmer« an, die wie Wollstutzen ausschauten und bei Bedarf Schläppchen über die nackten Füße, was dann Tatsächlich so aussah, als würden sie Wollstutzen tragen. Jungs machten diese Übungen in Trainigshosen. Mitte der 80-er Jahre gab es das Jazzgymnastik, wobei man sich zu dieser Aktivität genauso gekleidet hatte, wie zu diesem Aerobic davor. Die Musik, zu der man sich bewegte, war eine moderen und umgangssprachlich wurde das in der Schule als »Tanzen« bezeichnet. Heute nennt man diese Aktivitäten Jazzdance oder auch Street jazz.
Meursault schrieb am 28.1. 2002 um 23:00:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Als »Gymnastik« bezeichnet man jene konvulsivische Zuckungen und kasperige Körperzustände, bei welchen der Körper Gewicht, Zeit und Verstand verliert und die man allgemein auch »körperliche Ertüchtigung« nennt. Oft erhält man in anregender wie erregender Weise Anleitung zu diesen heiklen Operationen aus dem TV, hier wird an anschaulichen, meist gar noch lebendigen Demonstrationskörpern vorgeführt, wie das, von unwissenden Laien oft als schmerzhaft und mühselig empfundene Gymnastik-Ritual im Detail durchzuführen ist. Die auf dem Fernsehschirm sichtbaren Animateure rufen sich bei ihren schicken Vornamen und demonstrieren durch penetrant-nerviges Gut-gelaunt-Sein und augenblendendes Zahnpastagrinsen dem interessierten Zuschauer, wie schön, gut und gerecht man sich nach der soeben dargestellten Prozedur fühlt. Darüberhinaus ermöglichen diese Sendungen den Großanbietern unentbehrlicher Marken-Sportmode ein gezieltes Product-Placement. Somit ist die Gymnastik eine Institution, die der Allgemeinheit von größter Dienlichkeit ist - sowohl dem (bald) schmerzgeplagten Individuum wie auch der zu neuen Umsätzen verholfenen Pharma-Industrie.
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