Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.7. 2001 um 02:11:46 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Grazie
Der neuste Text am 19.7. 2024 um 05:45:21 Uhr schrieb
gerhard über Grazie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 28.1. 2004 um 19:55:29 Uhr schrieb
biggi über Grazie

am 15.12. 2023 um 22:04:20 Uhr schrieb
schmidt über Grazie

am 15.6. 2010 um 00:54:11 Uhr schrieb
telesman über Grazie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grazie«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 24.7. 2001 um 02:11:46 Uhr zu

Grazie

Bewertung: 2 Punkt(e)

danke auf italienisch. Aber auch noch viel mehr, nämlich so nette Dinge wie Anmut und Lieblichkeit. Bei Grazie frag ich mich immer, wo denn da die Betonung hinkommt, wahrscheinlich in die Mitte. Denn aus der Mitte muss schliesslich Grazie auch kommen, nicht aus dem Kopf und nicht aus dem Fuss, sondern aus allem zusammen. Verkörpertes Gefühl ist Grazie, und wenn auch meist den Frauen zugeschrieben, können Männer das genauso sein. Man kann jedem watscheln und jedem stampfen etwas finden. Gefühl eben.

Tanna schrieb am 24.7. 2001 um 17:33:49 Uhr zu

Grazie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Grazie, Anmut: Wörter, die eher aus der Mode gekommen sind. Vielleicht ist aber das, was sie besagen, in dem enthalten, was man heute »Ausstrahlung« nennt.

mcnep schrieb am 16.5. 2002 um 23:22:10 Uhr zu

Grazie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Grazien, in der griechischen Überlieferung Chariten genannt, sind Töchter des Zeus (oder Dionysos) und der Aphrodite. Ihre Namen werden am häufigsten mit Aglaia, Thalia und Euphrosyne wiedergegeben, es gibt aber quer durch die Antike ein gutes Dutzend anmutiger Jungfrauen, die unter dieser Familie firmieren, so etwa Clita (!), Pasithae und Phaenna. Die Grazien sind die Göttinnen der guten Eigenschaften und des guten Gelingens in allen Lebensbereichen; sie werden den Musen gleichgestellt und teilen sich einen Tempel mit diesen. Sie tanzen einen Reigen, die ineinander verwobenen Hände symbolisieren 'a perpetual and never-ceasing intercourse of kindness and benevolence among friends' (Lempriere). Und als Jungfrauen sprechen sie zu uns von der keuschen Begierdelosigkeit, mit der wir unsere Ziele ihnen weihen sollen. (Wieder Lempriere, mir reichts...)

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