gould
Bewertung: 3 Punkt(e)Seine Einspielungen der Beethoven–Sonaten scheinen ein Art später Studentenulk oder die Einlösung einer Wettschuld zu sein - »Wetten, heute spiele ich die Appassionata wie Sau und die werden es rausgeben...«
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Der erste Text | am 18.12. 2004 um 22:18:52 Uhr schrieb Naphta über gould |
Der neuste Text | am 21.2. 2016 um 21:57:21 Uhr schrieb Arschlöcher über gould |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 2.4. 2006 um 04:23:25 Uhr schrieb
am 21.2. 2016 um 21:57:21 Uhr schrieb |
Seine Einspielungen der Beethoven–Sonaten scheinen ein Art später Studentenulk oder die Einlösung einer Wettschuld zu sein - »Wetten, heute spiele ich die Appassionata wie Sau und die werden es rausgeben...«
Schlachtschiffgrau war Glenn Goulds Lieblingsfarbe. Alle Häuser von Toronto sollten seiner Ansicht nach in dieser Farbe gestrichen sein.
Das Telefon war das bevorzugte Kommunikationsmedium dieses Eremiten - wenn er nicht so viele Tabletten geschluckt hätte, wäre er vielleicht in Verzückung über die Kommunikationsmöglichkeiten des Internets geraten.
In seinen Essays vertritt er klare Standpunkte, die durchaus nicht immer mit dem Zeitgeist konform sind.
Seine Finger fliegen so schnell über die Tasten und treffen dann doch wieder so unendlich sanft auf, als wären es seine Tränen, die Klavier spielen.
File under Schwachmat, tragisch aber Wahnsinn, gerade rotiert die Bach Fuge Nummer 2 in c-moll über den Kopfhörer, und, so ist das Gehirn gebaut, mehr kann man sich nicht wünschen...tut mir leid...
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