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Der erste Text am 13.12. 2002 um 19:21:50 Uhr schrieb
Liamara über Gnarzelwicht
Der neuste Text am 7.12. 2013 um 06:59:15 Uhr schrieb
Single im gesuchten Alter über Gnarzelwicht
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am 13.12. 2002 um 19:21:50 Uhr schrieb
Liamara über Gnarzelwicht

am 7.12. 2013 um 06:59:15 Uhr schrieb
Single im gesuchten Alter über Gnarzelwicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gnarzelwicht«

das füg schrieb am 21.6. 2006 um 12:08:04 Uhr zu

Gnarzelwicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lebt in erdhöhlen unter dem waldboden. Kommt aber oft an die oberfläche, um zu jagen und zu chillen.
Er ernährt sich von pilzen und gebratenen krähen.
Manchmal verliert er seinen spitzen hut. Wenn man im Wald so einen hut eines Gnarzelwichts findet, sollt man ihn aber nicht aufsetzen - der Gnarzelwicht hat schuppen und läuse. Man sollte den hut auch nicht heim nehmen, denn da sind die motten drin.
Der Gnarzelwicht trinkt am liebsten wacholderschnaps und schwammerltee mit milch.
Manchmal bekomt er eine Pilzvergiftung von zuviel Schwammerltee - oder er hat einen unbekömmlichen pilz gegessen. In diesem fall torkelt er unkontrolliert durch den wald und schreit wild herum. Einem Gnarzelwicht mit pilzvergiftung sollte man nicht zu nahe kommen, da er gerne wild um sich schlägt, wenn er sich bedroht fühlt und einem dabei das gesicht zerkratzen kann.
Er liebt das rauchen von kräutern, die im wald wachsen. Er kennt die zubereitung von den besten mischungen und raucht diese entweder in seiner pfeife oder er dreht sich einen - eigentlich dreht er sich lieber einen, deswegen schleicht er sich oft an im wald wandernde hippies heran, um ihnen die papers zu fladern. Manchmal raucht er zuviel und klettert in eingerauchtem zustand auf bäume und fällt dann herunter - man sollte also immer achtgeben, ob nicht irgendwo in den wipfeln ein komplett blattldichter Gnarzelwicht herumturnt.

sommerluchs schrieb am 13.2. 2005 um 10:41:16 Uhr zu

Gnarzelwicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Gnarzelwicht wird den Erzählungen alter Waldherumkraller zufolge oftmals auf Baumstümpfen sitzend gesehen, wo er sich über einem rauchigen Feuer aus Tannenzapfen oder harzigen Kiefernästen eine Krähe brät. Das behagliche gnarzende Geräusch, das er in der Vorfreude auf das Mahl von sich gibt, hat ihm den Namen Gnarzelwicht eingebracht.

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