| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (35,29%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 192 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,471 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 30.4. 2001 um 20:21:40 Uhr schrieb Monika über Gewaltfreiheit |
| Der neuste Text | am 13.2. 2018 um 09:14:36 Uhr schrieb Christine über Gewaltfreiheit |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 1.5. 2012 um 00:58:59 Uhr schrieb
am 1.5. 2012 um 09:30:26 Uhr schrieb
am 19.11. 2016 um 20:16:33 Uhr schrieb |
Gewaltfreiheit ist nicht so relevant, wenn es ein Gewaltmonopol gibt, das auch konsequent durchgesetzt wird. Dann kann der einzelne sich frei von - oder sichr vor - Gewalt fühlen, aber Gewaltfreiheit existiert nicht.
Gewalt gibt es auch in der Kommunikation - die Wolfssprache, wie Marshall Rosenberg sie nennt. Gewaltfreie Kommunikation achtet auf Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche. Es ist sehr befriedigend, gewaltfrei zu kommunizieren.
bedeutet, Gewalt nicht anzuwenden.
Kinder haben seit dem letzten Jahr ein Recht auf gewaltfreie Erziehung, womit nicht nur das Schlagen sondern auch ausdrücklich die psychische Gewalt gemeint ist.
Gewaltfreiheit ist außerdem das Durchsetzen (politischer) Ziele ohne Gewalt. Dazu zählt der legendäre gewaltfreie Widerstand Ghandis, der Indien 1949 zur Unabhängigkeit von Großbritannien führte.
Wäre Ulrike Marie Meinhof bei der Gewaltfreiheit geblieben (sie ging 1970 mit der Befreiung von Andreas Baader in den Untergrund), wäre uns einiges erspart geblieben.
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