Geschlechterrolle
Bewertung: 9 Punkt(e)Geschlechterrollen sind etwas, das ich so weit wie möglich ignoriere. Ich mag zwar biologisch männlich sein, aber wie ich mich zu verhalten habe, bestimme immer noch ich selbst.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 27, davon 26 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (44,44%) |
Durchschnittliche Textlänge | 299 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,407 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 23.8. 2001 um 01:26:24 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Geschlechterrolle |
Der neuste Text | am 29.4. 2024 um 05:45:29 Uhr schrieb Gerhard über Geschlechterrolle |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 17.3. 2020 um 16:28:53 Uhr schrieb
am 17.3. 2020 um 17:15:50 Uhr schrieb
am 29.4. 2024 um 05:45:29 Uhr schrieb |
Geschlechterrollen sind etwas, das ich so weit wie möglich ignoriere. Ich mag zwar biologisch männlich sein, aber wie ich mich zu verhalten habe, bestimme immer noch ich selbst.
Ein guter Bekannter von mir sagte zu diesem Thema mehr als einmal:
»Es gibt keine Männer und Frauen. Wir unterscheiden schließlich auch nicht zwischen Menschen mit langen Nasen, und Menschen mit kurzen Nasen.«
Natürlich ist das ein wenig überspitzt ausgedrückt, aber es weist auf einen sehr wichtigen Punkt hin: Sexismus und Rassismus fangen im Grunde genommen da an, wo mensch unterscheidet.
Es gibt natürlich einige biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zwischen Weißen und Schwarzen (und den anderen Hautfarben, die es noch so gibt), aber auch zwischen Menschen mit langen, und mit krummen Nasen.
Die Unterschiede zwischen Männern können zwar auch Verhaltensunterschiede bestimmen (speziell die Fortpflanzung), aber alles, was darüber hinaus geht gehört zu den von der Gesellschaft bestimmten Geschlechterrollen.
Tatsächlich wird es wohl nie gelingen, die Geschlechterrollen zwischen Mann und Frau ganz aufzuheben, solange es die biologischen Unterschiede gibt, aber mensch sollte darauf hinarbeiten sie stets zum positiven zu verändern.
Die lassen sich nicht mit Klorollen vergleichen. Klorollen verbrauchen sich in einem überschaubaren Zeitraum, aber wenn eine Gesellschaft sich erst mal Geschlechterrollen zugelegt hat, muss sie die nächsten Jahrtausende damit zurechtkommen. Darum sollte man sich gut überlegen ob man die Rollen ünterstützt.
Blaster-Assoziationen sind geschlechterspezifisch meistens leicht zuzuordnen. Du erkennst eigentlich sofort, ob sie von einer Schwuchtel, einem richtigen Mann oder von einer Frau stammen. Auch das Alter des Verfassers lässt sich meist erkennen. Die meisten Assoziationen stammen demnach von älteren, schwulen Männern.
Sexismus (Genderfaschismus) und Rassismus haben dieselben Wurzeln. Menschen sahen, es gibt Menschen die anders aussehen. Die werden dann terrorisiert.
Warum heute noch Menschen dran festhalten ist mysteriös.
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