Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 75 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (38,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 2000 um 16:19:39 Uhr schrieb
hinkelchen über Gerechtigkeit
Der neuste Text am 23.11. 2024 um 09:15:09 Uhr schrieb
gerhard über Gerechtigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 14.3. 2004 um 17:36:05 Uhr schrieb
Zabuda über Gerechtigkeit

am 31.1. 2019 um 11:45:18 Uhr schrieb
nolens volens über Gerechtigkeit

am 23.11. 2024 um 09:15:09 Uhr schrieb
gerhard über Gerechtigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gerechtigkeit«

wolf schrieb am 5.11. 2002 um 00:17:36 Uhr zu

Gerechtigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gerechtigkeit für ClaudiaAmm und GünterLamprecht!!
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ZITAT:

Werden Sie die Geschehnisse von BadReichenhall zu einem Drehbuch verarbeiten?

»Zu einem Drehbuch nicht, aber ich sammle Material für eine Dokumentation mit dem vorläufigen Arbeitstitel «Das Protokoll». Ich erzähle darin den Vorgang, wie er passiert ist. Die polizeilichen Ermittlungen und die staatsanwaltlichen Entscheidungen stelle ich gegenüber. Der Leser soll sich selbst ein Bild machen und feststellen, dass die Polizei mit ihren Aussagen ganz schön manipuliert hat

Copyright © 1999, 2000, 2001, 2002 Neue Osnabrücker Zeitung.
Zitate nur mit Quellenangabe

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doG(ismus) schrieb am 5.12. 2001 um 18:00:21 Uhr zu

Gerechtigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

...die gerechtigkeit ist eine die freiheit begrenzente idee, sie ist sozusagen deren korrektiv. wobei sie nur deklaratorisch ist, wenn man die freiheit als die freiheit eines jedermans versteht, da die freiheit so verstanden das korrektiv der gerechtigekeit bereits beinhaltet: wenn eines jeden freiheit garantiert ist, kann keiner des anderen anspruch durch excessive auslebung seines verlangens verkürzen. versteht ihr mich...

Karin Maria schrieb am 9.4. 2001 um 08:35:00 Uhr zu

Gerechtigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das sagte XIV. Dalai Lama: »Oft fragt man mich, ob ich wütend auf die Chinesen für alles bin, was geschehen ist. Richtig ist, das ich manchmal die Geduld verliere, aber dann sorge ich mich um sie und fühle mit ihnen. Ich nehme ihr Leid, ihren Ärger und ihre Unwissenheit in meine Gebete auf... und kann ihnen Mitgefühl entgegenbringen. So werde ich mich auch in Zukunft verhalten

wolf schrieb am 5.11. 2002 um 00:09:29 Uhr zu

Gerechtigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gerechtigkeit für ClaudiaAmm und GünterLamprecht!!

BAD REICHENHALL, 1. November 1999:

Bei einem Amoklauf im oberbayerischen Bad Reichenhall wurden vier Menschen getötet und acht zum Teil schwer verletzt. Ein 16-jähriger Jugendlicher hatte am Mittag wahllos aus dem Fenster eines Einfamilienhauses heraus auf Passanten gefeuert und dabei zunächst einen Mann und eine Frau getötet sowie vier Personen leicht und weitere vier schwer verletzt.

Unter den Opfern befanden sich auch der Schauspieler GünterLamprecht und die Schauspielerin ClaudiaAmm.

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ZITAT:

Schmerzensgeld haben Sie nicht bekommen?

»Nein, ich habe ein ganz geringes Ausfallkrankengeld bekommen. Das war lächerlich im Vergleich zu dem, was ich hätte verdienen können. Schließlich habe ich drei Filme abgesagt. Jetzt gehen wir vor das Bundesverfassungsgericht, wo wir einen Klage-Erzwingungsantrag gestellt haben

Einen Erzwingungsantrag worauf?

»Wir wollen eine Gerichtsverhandlung erzwingen. Bisher ist ja alles abgeschmettert worden. Man kann doch aber nicht in unserer Republik ein paar Leute abknallen und hinterher sagen, der arme Vater, die armen Leute, und Segen drüber. Das geht nicht

Copyright © 1999, 2000, 2001, 2002 Neue Osnabrücker Zeitung.
Zitate nur mit Quellenangabe

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Liquidationsdefensive schrieb am 18.8. 2002 um 12:37:31 Uhr zu

Gerechtigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gerechtigkeit ist das wichtigste Prinzip jeder Gesellschaft, wichtiger als Freiheit, da der Mensch als soziales Wesen mit seiner prinzipiell unbegrenzten individuellen Freiheit irgendwann an die Grenze der Freiheit des Anderen stößt und sie nur gewaltsam über diese Grenze hinaus ausdehnen kann, indem er das gerechte Gleichgewicht der Freiheit aller verletzt. Realistisch betrachtet, sind zur Herstellung und Erhaltung der Gerechtigkeit in irgendeiner Form Gewalten erforderlich, welche die eine Freiheit beschränken, die auf Kosten der anderen Freiheit geht. Unrealistisch betrachtet können wir auf die Utopie setzen, diese Gewalten seien nicht notwendig, weil jeder Einzelne vernünftige Einsicht in seine Grenzen hat und sich diese selbst auferlegt.
Auf der anderen Seite ist Gerechtigkeit nicht viel wert, wenn sie nur die Gleichheit der Knechtschaft und Unfreiheit aller ist. Es kommt also, als Zielsetzung, darauf an, die Freiheit aller zu maximieren, allerdings unter der entscheidenden Randbedingung der Gerechtigkeit.

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