Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (70,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
280 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
2,200 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.6. 2003 um 23:35:24 Uhr schrieb Ago
über Gelbkörper |
Der neuste Text |
am 23.3. 2015 um 06:17:10 Uhr schrieb xyz
über Gelbkörper |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 23.3. 2015 um 06:17:10 Uhr schrieb xyz über Gelbkörper
am 21.6. 2003 um 01:36:29 Uhr schrieb Dortessa über Gelbkörper
am 4.12. 2006 um 15:25:25 Uhr schrieb der Anton über Gelbkörper
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gelbkörper«
Ago schrieb am 15.6. 2003 um 23:35:24 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Der Gelbkörper [corpus luteum]
Hormonbildendes Wort im Assoziations-blaster.
nightshade schrieb am 16.6. 2003 um 13:27:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gelbkörper, der; Gegenteil von Blaukörper
Jedoch nicht zu verwechseln mit der Gelbwurzel !!!
laut Meyer: Gelbkörper (corpus luteum), im Eierstock der Säugetiere (einschliesslich Mensch) nach dem Ausstossen des reifen Eies (Follikelsprung) aus den zurückbleibenden Follikelzellen entstehende endokrine Drüse, die unter dem Einfluss des Luteinisierungshormons (LH) des Hypophysenvorderlappens in den sogenannten Granulosaluteinzellen unter anderem das Gelbkörperhormon (Progesteron) erzeugt. Der Gelbkörper durchläuft dabei verschiedene Entwicklungsstadien, deren letztes beim Menschen nach 3-4 Tagen erreicht ist und das etwa 12 Tage anhält, falls keine Einnistung des Eies in die Gebärmutterschleimhaut erfolgt. Nistet sich dagegen ein befruchtetes Ei ein, so dauert die Gelbkörperhormonsekretion an un trägt zur Erhaltung der Schwangerschaft bei. Während des Menstruationszyklus bewirkt das Gelbkörperhormon eine Gefässerweiterung in der Gebärmutter und macht deren Schleimhaut aufnahmebereit für das befruchtete Ei. Wird das Ei nicht befruchtet und ausgeschieden, stellt der Gelbkörper die Hormonsekretion ein; die Gebärmutterschleimhaut wird abgestossen, so kommt es zur Menstruation.