Geigerzähler
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Die blose Anzahl der Geiger spielt kaum eine Rolle. Wichtig ist, daß die Anzahl der Geiger kleiner oder höchstens gleich der Anzahl der Geigen ist. Den mit einen Geiger ohne Geige kann man nicht viel anfangen.
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Der erste Text | am 10.5. 2004 um 00:45:02 Uhr schrieb mcnep über Geigerzähler |
Der neuste Text | am 18.12. 2022 um 08:43:50 Uhr schrieb Gabi über Geigerzähler |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 1.3. 2022 um 23:06:10 Uhr schrieb
am 22.8. 2018 um 14:16:29 Uhr schrieb
am 12.4. 2006 um 16:01:31 Uhr schrieb |
Die blose Anzahl der Geiger spielt kaum eine Rolle. Wichtig ist, daß die Anzahl der Geiger kleiner oder höchstens gleich der Anzahl der Geigen ist. Den mit einen Geiger ohne Geige kann man nicht viel anfangen.
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden die Geigerzähler aus Kostengründen abgeschafft. Externe Produktionen verschlingen inzwischen den Löwenanteil des Etats. Wer weiß schon, dass die Produktionsfirmen der Stars, sei es HaraldSchmidt oder RudiCarell, oder auch die berüchtigte Endemol, bei der ARD einfach abbuchen dürfen?
Der Geigerzähler, eigentlich Geiger-Müller-Zählrohr, ist ein Radioaktivitätsdetektor aus der Familie der Ionisationskammern.
Eine Ionisationskammer ist ein Behältnis, das mit einem Gas unter geringem Druck gefüllt ist.
An dem Behältnis liegt ein elektrisches Feld an, z.B. zwischen einem axialen Draht in der Mitte und der Außenwand, oder zwischen der Ober- und Unterseite.
Wenn nun Strahlung in die Kammer eintritt, ionisiert sie die Gasatome, sodaß freie Elektronen und positive Ionen entstehen.
Diese Ladungsträger werden nun im elektrischen Feld beschleunigt, gelangen zu den Elektroden und es fließt ein Strom, der registriert werden kann.
In einem bestimmten Spannungsbereich ist die Stromstärke (also die Anzahl der Ionen/Elektronen) proportional zur Anzahl der Strahlungspartikel. Das nennt man Proportionalzähler.
Legt man eine höhere Spannung an, werden die Ionen/Elektronen so stark beschleunigt, daß sie weitere Atome durch Stöße ionisieren und somit ein lawinartiges Anwachsen der Ladungsträgerzahl verursachen. Es entsteht ein Stromimpuls, wobei jeder Impuls einem Stahlungspartikel entspricht. Hier handelt es sich nun um ein Geiger-Müller-Zählrohr.
Nach einer Entladung hat das Zählrohr eine sog. Totzeit von ungefähr 10^-4 Sekunden, in welcher keine Strahlung registriert werden kann.
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