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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 2023 um 12:27:52 Uhr schrieb
schmidt über Gehörknöchelchenarthrose
Der neuste Text am 26.5. 2024 um 17:31:58 Uhr schrieb
schmidt über Gehörknöchelchenarthrose
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am 24.11. 2023 um 10:22:20 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Gehörknöchelchenarthrose

am 26.5. 2024 um 17:31:58 Uhr schrieb
schmidt über Gehörknöchelchenarthrose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gehörknöchelchenarthrose«

schmidt schrieb am 23.11. 2023 um 12:27:52 Uhr zu

Gehörknöchelchenarthrose

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das ganze Tier spielt. Nicht nur die Hände bewegen sich an der tastatur eines Klaviers, bis in die Sitzhöcker hinein ist der Anschlag der tasten zu spüren. Dämonische Substanzen lenken den Blick weg vom Üblichen, öffnen eine Vergrößerung wie mit einer Lupe von bestimmten Sinneswahrnehmungen. Das sonst wenig beachtete und eigentlich vergißt man solche kleinsten Dinge wieder, aber ein einfaches kleines Ohrgeräusch, kann, bei der richtigen Stille, in geeigneter Umgebung wie zum Beispiel einem ganz einzigartigen Schallraum wie ihn ein kunstvoll zurechtgeknülltes Kopfkissen um das Ohr herum welches selbst ganz frei und unbedrückt da liegt bildet in solcher weise als durchaus kurzes und als sehr laut empfundenes Geräusch auftreten, das Öffnen der eustacheschen Röhre die man erlernen kann die aber auch unwillkürlich geschieht, kann die Schallwahrnehmung die aus dem Ohr selbst stammt verstärken und verändern, ein leises kann als laut empfunden werden ist die Hauptaussage, als so laut daß man erschrickt. Auch das Knurren von Magen und Darm kann im ganz Stillen wie ein kurzer gesprochener Satz, ein Befehl, weil befehle meist kurz sind, empfunden werden dem man einen gesprochenen Sinn nachträglich anhand des knapp und kurz Gehörten gibt, ich habe das selbst mehrfach erlebt, kurze Worte schrie der Darm, knurrte er, all das, um zu sagen, wenn diese Phänomene, von den vielfältigen Täuschungen des Sehens habe ich da jetzt noch gar nicht gesprochen, also wenn diese Phänomene sogar mich als ausgebildeten Promovierten und keineswegs Naiven (trotz des vielen Drogenkonsums der erst mit nach 27 so richtig begann, im Gegensatz zu den allermeisten Drogenkonsumenten) Naturwissenschaftler täuschen oder wenigstens beeindrucken konnten, so ist doch von einer noch viel größeren Verschreckung bei normalen Menschen zu rechnen. Und leider muß ich auch befürchten daß diese lehrinhalte nicht Bestandteil der medizinischen Ausbildung sind, daß unser Körper uns durchaus akustische und optische Halluzinationen vorgaukeln kann und diese auch eine zwar sehr fein physiologische aber durchaus materielle substanzielle Grundlage haben, das Rauschen des Blutstroms, ein Knarzen des Gehörknöchelchen, ausgelöst durch dämonische Substanzen,

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