Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
0,400 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.8. 2004 um 09:50:57 Uhr schrieb mcnep
über Ganges |
Der neuste Text |
am 21.1. 2010 um 23:28:21 Uhr schrieb Schreibakteur
über Ganges |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 21.1. 2010 um 23:28:21 Uhr schrieb Schreibakteur über Ganges
am 29.8. 2004 um 09:50:57 Uhr schrieb mcnep über Ganges
am 30.5. 2006 um 18:58:07 Uhr schrieb Petersilikum über Ganges
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ganges«
Das Gift schrieb am 16.9. 2004 um 11:46:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bekanntermaßen ist der prototypische Inder dem Hinduismus zugetan und daher prinzipiell dazu aufgerufen, sich rituell im Ganges zu waschen. Nun ist es allerdings so, dass es im Ganges nicht nur wie hierzulande 500 Keime pro Milliliter gibt, sondern es sind 500000. Das liegt allerdings nicht ausschließlich daran, dass an einem Durchschnittstag auf der gesamten Länge des Ganges mehrere Millionen Menschen und Kühe das heilige Wasser zum beten, waschen, färben und trinken aufsuchen, sondern auch an den, naja, sagen wir mal exotisch anmutenden Bestattungspraktiken, denn traditionellerweise wird der Leichnam ja auf freier Fläche verbrannt und die Asche dann, wenn irgend möglich, in den Ganges gegeben (es ist natürlich auch ein bischen davon abhängig, ob man gerade in Uttar Pradesh oder Karnataka ist). Zu solchen Zwecken gibt es in indischen Städten an jeder Straßenecke größere und kleinere Krematorien. Allerdings ist es nicht unbedingt für jeden Inder erschwinglich jemanden zu verbrennen, weil ja auch Holz oder Krematoriumsplätze teuer bezahlt werden müssen und an dieser Stelle sind wir auch schon wieder bei Mutter Ganges und ihrer Keimbelastung angelangt, denn in vielen Fällen wird der Leichnam mangels fiskaler oder naturaler Mitel nocheinmal im Ganges gewaschen, ehe man ihn ein Stück Holzkohle in den Mund legt und dann flussabwärts treiben lässt ...
dasMoek schrieb am 12.12. 2007 um 12:52:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mein einer Lehrer scherzte immer über sein
indisches Klo:
»Jenseits des Ganges«
Wirklich witzig fanden wir es alle nicht.
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