Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (36,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.10. 2000 um 14:57:46 Uhr schrieb
Jean-Paul über Fremdwörter
Der neuste Text am 24.11. 2014 um 22:05:33 Uhr schrieb
Blusterulla über Fremdwörter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 30.3. 2003 um 22:40:01 Uhr schrieb
elfboi über Fremdwörter

am 23.4. 2003 um 19:55:39 Uhr schrieb
Matze. über Fremdwörter

am 17.11. 2003 um 16:56:42 Uhr schrieb
Rufus über Fremdwörter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fremdwörter«

Jean-Paul schrieb am 6.11. 2000 um 11:37:48 Uhr zu

Fremdwörter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Fremdwörter zu benutzen kann manchmal ein riskantes Unterfangen sein.
Da versucht man durch seinen Sprachschatz zu beeindrucken und steht plötzlich ganz schön dumm da, wenn man nach der genauen Bedeutung des eben verwendeten Fremdwortes gefragt wird.
Noch peinlicher ist es, wenn man ein Fremdwort gänzlich falsch einsetzt. Da kann man sich die Eselsmütze ja gleich selber aufsetzen.

Floz schrieb am 25.6. 2001 um 18:10:37 Uhr zu

Fremdwörter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.
Der Mann: Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!
Richter: Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.
Darauf der Mann: Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. Ja, sagt meine Frau, das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht. Ich sage: Nein, was Du meinst, sind Pygmäen. Nein, sagt meine Frau, Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen. Ich sage: Das ist Pigment. Nein, sagt meine Frau, Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben. Ich sage: Das ist Pergament! Nein, sagt meine Frau, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - Liebling guck mal, was hier steht! Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15. Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15. Nein, sagt meine Frau, das mußt du wörtlich übersetzen:

· La Marquise - das Sonnendach
· Pompadour - das Handtäschchen
· la Maitresse - die Lehrerin
· Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt. Ich sage: Du meinst einen Lektor. Nein, sagt meine Frau, Lektor war der griechische Held des Altertums. Ich sage: Das war Hektor, und der war Trojaner. Nein, sagt meine Frau, Hektor ist ein Flächenmaß. Ich sage: Das ist ein Hektar. Nein, sagt meine Frau, Hektar ist der Göttertrank. Ich sage: Das ist der Nektar. Nein, sagt meine Frau, Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.
Ich sage: Das ist der Neckar. Meine Frau: Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen. Ich sage: Das heißt Duett. Nein, sagt meine Frau, Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen. Ich sage: Das ist ein Duell. Nein, sagt meine Frau, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen...
Betretenes Schweigen, dann der Richter: »Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen...«

evillive schrieb am 26.10. 2000 um 10:53:21 Uhr zu

Fremdwörter

Bewertung: 5 Punkt(e)

Fremdwörter sind vom Prinip her eine praktische Sache, weil man damit Dinge ausdrücken kann, die sonst einer umfassenden Umschreibung nötig wären. Natürlich kann man nicht davon ausgehen, das das Gesprächsgegenüber jedes Fremdwort kennt, aber man kann davon ausgehen, wenn das Gesprächsthema das Gesprächsgegenüber interessiert, dann fragt er/sie auch danach.

manchmal ist es schon echt schwer sich auszudrücken. ;-)

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