Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 37 (92,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.12. 2000 um 14:38:36 Uhr schrieb
gelb 22 über Fräulein
Der neuste Text am 13.8. 2018 um 20:54:12 Uhr schrieb
Student über Fräulein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 23.3. 2008 um 18:55:45 Uhr schrieb
patrick ,der liebe junge von nebenan über Fräulein

am 3.2. 2004 um 11:22:17 Uhr schrieb
biggi über Fräulein

am 13.2. 2011 um 23:29:45 Uhr schrieb
blubb über Fräulein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fräulein«

Student schrieb am 13.8. 2018 um 20:54:12 Uhr zu

Fräulein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fräulein Lehmann war sehr schlank und einigermaßen sportlich. Einmal in der Woche spielte sie gemeinsam mit allen aus dem Institut Volleyball. Begonnen hatte es bei schlechtem Wetter und es ist eine Gewohnheit daraus geworden: Nach dem Spiel brachte ich sie im Auto nach Hause. Ich war noch Student und hatte es mit dem Heimweg nicht so eilig wie die meisten Familienväter. Sie war 10 Jahre älter als ich und der Gedanke an eine intime Beziehung war bei uns beiden weit entfernt.

An einem heißen Sommertag fiel mir auf, dass sich ihre festen Nippel reizvoll durch ihren Hemdenstoff drückten. Damit nahm ich zur Kenntnis, dass das Fräulein Lehmann in Wirklichkeit weiblich ist. Und weibliche Nippel hatten mich schon immer gereizt.

Im Eingangsbereich der inzwischen leeren Turnhalle stand ich hinter ihr und streichelte über ihre nackten Arme und Schultern. Es gefiel ihr ganz offensichtlich. Während sie etwas erregt tief atmete, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich berührte vorsichtig ihre reizvollen Brustspitzen. Ihre kleinen Brüste begannen sich heftig zu heben und zu senken. Sanft fuhren meine Hände unter ihr Hemd, über ihre Rippen und umfassten ihre Brüstchen, die kaum mehr waren als die meinen.

Sie vergaß völlig ihre Umgebung und folgte nur noch dem Willen ihres weiblichen Körpers, als meine Fingerspitzen immer intensiver ihre Nippel bearbeiteten. Ihr gesamter Körper bebte, und ich sorgte dafür, dass er nicht so schnell zur Ruhe kam. Erst nach längerer Zeit regte sie sich wieder ab, und ich fuhr sie wie gewohnt nach Hause und verabschiedete mich wie gewohnt vor der Haustür. Die ganze folgende Woche lang verloren wir beide kein einziges Wort über diese gemeinsame Erfahrung.

Ihr intimer Wunsch war eindeutig. Beim nächsten Volleyball-Abend war ihre Kleidung deutlich freizügiger. Außer mir fiel es keinem auf. Für mich aber war es das deutliche Signal nach mehr. Dieses Mal war sie nicht überrumpelt. Gezielt führte sie meine Hände an genau die Stellen ihrer intensivsten Empfindungen. Sie genoss meine Verführung, die auch dieses Mal nicht mehr sein konnte als sonst ein flüchtiges Vorspiel.

Aber sie hatte Blut geleckt, ihr Körper verlangte nach mehr. Und ich war der einzige Mann weit und breit, der ihr das geben würde. Sie wusste dass ich nicht gebunden war und begann bald, meinen Körper sexuell auszubeuten. Die graue Maus hatte sich innerhalb von zwei Monaten zur Nymphomanin gemausert. Dank meiner Jugend hatte ich kein Problem, ihr zu geben, was sie nachzuholen hatte und noch ein Bisschen mehr. Für uns gab es in jeder freien Minute nur noch leidenschaftlichen Sex.

GPhilipp schrieb am 27.1. 2003 um 22:13:29 Uhr zu

Fräulein

Bewertung: 3 Punkt(e)

fräulein darf ich's wagen
sie zu fragen,
ob ihr magen
es vertragen
würde? oder nicht
hier im licht,
weil sie sagen,
dass ihr kragen
ziemlich schlicht sei:
nicht so überragend,
wie an manchen tagen!

Floz schrieb am 16.12. 2000 um 01:53:28 Uhr zu

Fräulein

Bewertung: 7 Punkt(e)

»Frollein« hört sich doch immer wieder ulkig an.
Aber, wie sagt doch meine Arbeitskollegin zu alten Jungfern (auch Frolleins): Ungeöffnet zurück.

SuperUser schrieb am 12.1. 2005 um 08:54:22 Uhr zu

Fräulein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was? Nur fuer Maenner??
Wenn man so die Wichsseiten durchgeht oder andere Diskussionsforas,
dann stoesst man immer wieder auf Maenner die sich mit
Damenhoeschen, BHs , Nylons und so sexuell vergnuegen und es sieht
wirklich so aus, als sei das ein Monopol fuer die Maenner.
Oh nein, meine Herren - es gibt auch Frauen die Freude and duftigen
Slips haben, Slips die noch schoen feucht sind von den Saeften der
Angebetenen.
Schon als junges Maedchen hatte ich ein eigenartiges Gefuehl wenn ich
die getragenen Slips meiner Tante auf dem Fussboden im
Badezimmer liegen sah. Ich dreistete mich mal daran zu riechen und
merkte wie eine wohlige Waerme meinen Koerper durchflutete und
meine Muschi feucht wurde, noch feuchter und ich trocknete oder wischte
sie mit dem Hoeschen meiner Tante aus. Ich nahm den
Zwickel und roch dann daran und wurde wieder feucht und feuchter.
Natuerlich verstand ich, dass man als gut erzogenens Maedchen so
was nicht tut - aber es geilte mich so auf, es trieb mich dazu, reizte
mich unheimlich und ganz unverstaendlich. Ich behilet das wie eine
geheime Staatssache fuer mich selbst.
Viele Jahre spaeter, ich war schon verheiratet, traf ich Edelgart. Wir
waren im gleichen Buero und sie war eine sehr huebsche und
reizvolle Frau, herrliche Busen, sexy gekleidet und ziemlich offen.
Aber ich traute mich nicht mich ihr sexuell zu naehern, wartete immer
auf den richtigen Augenblick und wenn sie ihre neuerworbenen BHs und
Slips herzeigte, dann wurde mir immer ganz warm.
So geschah es, es war ein Freitag und ich ging aufs Klo und wollte mich
selbst befriedigen. Edelgart hatte wieder mal suesse Hoeschen
gekauft und sie mir gezeigt - war das ein Signal??+ - und ich wurde
ganz geil dabei, ganz nass und schleimig und saute mir den Slip
schoen ein. Ich musste mal aufs Klo und mir die Muschi reiben, ich
brauchte es so sehr. Ich ging auf die eine der zwei Kabinen zu ,
oeffnete die Tuere und da sass Edelgart und wichste sich, ihr Hoeschen
lang herunter so dass ich den Zwickel sehen konnte. Er war ganz
schoen verfelckt, und er reizte mich unheimlich , ich war sehr nervoes
und sehr geil und merkte wie unheimlich nass ich war.
-Na, zier dich nicht, mach es dir! - schnauzte sie mich anb und ich war
ganz erschrocken, woher wusste sie denn was ich wollte???
Erst etwas zaghaft, dann mehr frech zog ich meinen schwarzen
Spitzenslip herunter, hob meinen kurzen Minirock hoch und massierte
mich mit dem Finger. Meine Muschi schmatzte vor Freude und Geilheit und
sie war so furchtbar feucht.
-Na, siehste, ist schon viel besser - kam es schon wesentlich netter
von Edelgart. Sie war schon am Spritzen als sie ploetzlich ihre hand
zwischen meine Schenkel schon und an meiner Muschi und meinem
Polochfummelte. Ich waere fast vergangen vor Geilheit und Lust
und kam schoin ganz schnell zum, Orgasmus. Ohne Worte, ohne viel drum
herum fielen wir uns in die Arme und kuessten uns heiss,
liessen unseren Zungen freies Spiel und dachten gar nicht daran dass
wir Besucher bekommen koennten. Endlich, sie hatte Gefuehle fuer
mich und ich fluesterte ihr ins Ohr, dass ich so gerne ihren weissen
und verfleckten Slip anziehen moechte. Sie schob mich etwas von
sich und schaute mich mit grossen weiten Augen an.
-Ist das dein Ernst? Moechtest du wirklich dieses, mein eigesautes
Hoeschen anziehen? Na, ja, wenn du meinst, mir macht das nix aus! -
Sie zog ihren Slip ganz aus und drueckte ihn mir an die Nase, mit dem
Zwickel so dass er meine Nase beruehrte. Ich sog ihren herrlichen
weiblichen Duft ein, berauschte mich daran und streckte meine Zunge
danach und was fuer eine Delikatesse! So zog ich meinen Slip aus
und ihren an und rieb mich gleich mit den schoen feuchten Zwickel.
Edelgart nahm meinen Slip, befuehlte ihn mit dem Finger und roch
daran.
-Du bist ganz schoen geil und nass, oh weia, was bist du nur fuer ein
Weib! -
Sie zog sich dann meinen Slip an und zusammen gingen wir wieder ins
Buereo zurueck und kurz drauf ging Fraeulein Meister zur
Toilette - Glueck gehabt. Diese furchterregende Alte, immer sauer und
irgendwie ekelig - was wenn sie uns erwischt haette?????
Aber die Gefuehle die Edelgarts herrlicher Slip mir gab verscheuchten
alle boese Gedanken, ich fuehlte mich wie im Himmel.
Ich war mal knapp 18 und Edelgart war die erste Frau (sie war fast
dreissig) die von meinem Staatsgeheimnis und die sogar so lieb war
und mich verstand.
Es gibt wohl nicht viele Frauen die solcherlei Gefuehle haben, oder -
bist du so Eine??? Schreib mir doch mal!
So meine lieben Boys, nicht nur ihr habet Freude an den herrlichen
Hoeschen der Frauen - ich auch!!!!!

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