ForumfürStehkragenblusen
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Der erste Text | am 16.1. 2013 um 15:31:52 Uhr schrieb Babsi über ForumfürStehkragenblusen |
Der neuste Text | am 7.2. 2017 um 17:44:57 Uhr schrieb 9opg über ForumfürStehkragenblusen |
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am 16.1. 2013 um 15:56:10 Uhr schrieb
am 7.2. 2017 um 17:44:25 Uhr schrieb
am 16.1. 2013 um 17:50:48 Uhr schrieb |
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Tummelplatz für Fetischisten, perverse Frauenquäler und Pädophile. Biologische Frauen unter den Teilnehmern - Fehlanzeige.
Simona, Frühstück ist fertig,» rief meine Mutter von unten aus der Küche. «Kommst du?"
»Noch fünf Minuten, Mama,« antwortete ich. Ich hatte meinen BH und mein Höschen angezogen und war gerade dabei, mir mein Baumwollunterhemd überzuziehen.
»Beeil dich, wir haben heute volles Programm,« rief wieder meine Mutter.
»Jaja, ich mach ja schon so schnell ich kann. Was legst du mir auch die ganzen Sachen raus?« fragte ich etwas genervt. Langsam zwängte ich mich in mein strenges Miederhöschen. Auf dem Bett lag eine dicke hautfarbene Seidenstrumpfhose, die ich langsam anzog. Der feine Stoff glitt sanft über meine glattrasierten Beine. Die Hose war aber so eng, dass ich doch ein bisschen brauchte, bis ich sie ganz übergezogen hatte. Draußen wehte ein scharfer Wind und ich war dankbar für die zweite, etwas dünnere Seidenstrumpfhose, die ich jetzt knisternd über die erste streifte. Am liebsten hätte ich eine Baumwollstrumpfhose angezogen, aber das kam überhaupt nicht in Frage, wie meine Mutter sich ausdrückte. Die zweite Strumpfhose war braun.
Anschließend nahm ich meinen langen Unterrock vom Bett und stieg hinein. Dann kam der lange, schwere, gefütterte, schmale braune Tweedrock. Meine langärmelige steife weiße Bluse hing an einem Bügel am Kleiderschrank und ich knöpfte sie bis zum Hals zu. Nachdem ich meine Bluse in meinen Rock ordentlich eingesteckt hatte, zog ich meine lange schwarzen Stiefel mit den hohen Absätzen an. Ich hatte zunächst Probleme hineinzukommen, aber dann ging es doch, ohne dass ich meine Mutter um Hilfe bitten musste. Auf dem Bett lag noch ein dünner schwarzer Pullunder, den ich jetzt über meine hochgeschlossene Bluse zog. Die schneeweißen Ärmel und der steife weiße Kragen waren sehr schön zu sehen. Unter dem Stoff schimmerte meine Bluse durch und auch die Knopfleiste zeichnete sich unter der dunklen feinen Wolle ab. Über den Pullunder zog ich noch eine dünne gleichfarbige Strickjacke, die ich ganz zuknöpfte, so dass am Hals nur noch mein hochgeschlossener Blusenkragen und der oberste Kragenknopf zu sehen waren.
Schließlich fehlte nur noch der schwere braune Tweedblazer meines Kostüms. Der Blazer war schön gefüttert, figurbetont geschnitten und es war etwas mühselig meine Arme, die ja schon in der weißen Bluse und der Strickjacke steckten, hineinzubekommen. Nachdem ich den Blazer auch noch ganz zugeknöpft hatte, zupfte ich meine Blusenärmel aus den Ärmeln meiner Strickjacke und die wiederum aus dem Blazer. So stand ich nun vor meinem Spiegel und fühlte mich verpackt wie ein Eskimo. In meinem Zimmer war es natürlich schön warm und sofort fing ich an zu schwitzen in meinem Unterhemd, dem hochgeschlossenen Kragen der Winterbluse, dem Pullunder, der Strickjacke und dem Blazer. An den Beinen wurde mir auch ganz heiß in den beiden Seidenstrumpfhosen, den engen hohen Stiefeln und dem langen Unterrock und engen Tweedrock, der natürlich keinen Schlitz hatte, so dass ich auch nur kleine Schritte machen konnte. Langsam klapperten meine hohen Absätze über die Treppe hinunter zur Küche. Ich fragte mich, warum ich eigentlich Seidenstrümpfe tragen musste, wo doch meine Beine gar nicht zu sehen waren zwischen Stiefeln und Rock.
»Sehr schön, Simona,« lobte meine Mutter. »Aber du bist ja noch gar nicht geschminkt, die Haare hast du auch noch offen und du trägst keinen Schmuck und Parfüm. Das machst du dann bitte nach dem Frühstück.«
Das Frühstück in der warmen Küche wurde mir zur Tortur. Meine Mutter erlaubte mir aber nicht mehr, wenigstens den Blazer noch einmal auszuziehen. Wenn ich mich zum Essen vorbeugte zwängte mich der enge Kragen meiner Bluse und vor meiner Brust wölbten sich die vielen Kleidungsstücke, die zu tragen ich gezwungen war.
Nachdem ich mich nach dem Frühstück entsprechend den Wünschen meiner Mutter zurecht gemacht hatte, durfte ich schließlich noch meinen schweren, warmen beigen Wintermantel anziehen. Einen schwarzen Schal musste ich mir so umlegen, dass der hochgeschlossene Kragen meiner weißen Bluse noch zu sehen war. Auf den Kopf bekam ich eine warme Pelzmütze. Zum Schluss schlüpfte ich noch in meine engen schwarzen gefütterten Lederhandschuhe, die ich anschließend in meinen schwarzen Muff steckte.
So verpackt konnte mir der kalte Wind draußen wirklich nicht ausmachen. Im Auto konnte ich mich kaum neben meine Mutter setzen so verpackt wie ich war. Meine Mutter machte dann auch noch die Heizung an, so dass ich in meiner warmen Kleidung sehr zu schwitzen anfing. Ich durfte mir aber nicht mal die behandschuhten Hände aus dem Muff nehmen, um mir mit einem Taschentuch die Stirn abzutupfen. Mein Oberkörper wurde ganz heiß in der weißen hochgeschlossenen Bluse, dem Pullunder, der Strickjacke, dem steifen Blazer und dem warmen Wintermantel. Wenn ich mein Unterhemd mitzählte trug ich am Oberkörper sechs Kleidungsstücke. Am Unterkörper war es nicht besser. Schlüpfer, Mieder, zwei Paar Strumpfhosen, Unterrock, gefütterter Rock und Mantel addierten sich auch zu sechs Lagen eleganter, aber sehr warmer und unbequemer Kleidung.
Zuerst hielten wir an einem Schuhgeschäft, wo meine Mutter mir nicht erlaubte, meinen Mantel, meine Handschuhe und meine Mütze auszuziehen. Ich musste drei Paar hohe Winterstiefel anprobieren und sie bestand darauf, dass ich sie ausgiebig vorführte, wozu ich auch meinen Muff wieder tragen musste. Ich schwitzte in meiner warmen und unbequemen Kleidung und auch mein Mieder machte mir zu schaffen, wenn ich mich vorbeugte, um die Reißverschlüsse der Steifel mit meinen behandschuhten Händen zuzuziehen. Jedes Mal wenn ich mich vorbeugte, entwich heiße Luft von meinem eingepackten Oberkörper, meine Arme konnte ich in meiner steifen und engen Kleidung kaum bewegen, und der lange schmale Rock sowie der lange Mantel behinderten mich weiter. Schließlich hatte meine Mutter sich für ein Paar Stiefel entschieden. Ich wurde sowieso nicht gefragt, ob die Stiefel vielleicht zu eng oder die Absätze zu hoch waren.
Nachdem wir die Steifel im Auto verstaut hatten, gingen wir zu einem Handschuhgeschäft, wo ich ein Paar neue schwarze gefütterte Lederhandschuhe bekam. Meine Hände waren so durchgeschwitzt, dass ich meine alten Handschuhe kaum ausbekam, was die Verkäuferin mit Anerkennung registrierte. »Es gibt heutzutage nur noch wenige junge Damen, die Wert auf passgenaue Kleidung legen,« sagte sie. »Darauf achte ich sehr,« sagte meine Mutter. Auch hier hatte ich nichts zu melden. Nachdem ich wieder in meine alten Handschuhe und meinen Muff geschlüpft war und die neuen Handschuhe eingepackt waren, gingen wir in eine Boutique, wo ich eine Reihe von eleganten Winterkostümen anprobieren musste. Hierzu durfte ich meinen Pullunder und die Strickjacke auch ausziehen und ich hätte am liebsten eines der beiden neuen Kostüme anbehalten, die meine Mutter nach einstündigem Anprobieren für mich ausgesucht hatte. Aber da war nichts zu machen. Ich musste alles wieder anziehen und als wir das Geswchäft schließlich mit zwei großen Taschen verließen, war ich wieder genauso eingepackt wie vorher.
Meine Mutter gönnte uns eine kleine Pause und in einem schicken kleinen Restaurant aßen wir einen Salatteller. Meinen engen Blazer und meine Handschuhe musste ich zum Essen jedoch anbehalten ebenso wie meine Pelzmütze. Ich kam mir total albern vor, aber jeder Protest wurde von meiner Mutter sofort im Keim erstickt. Ich aß und schwitzte und schwieg, weil ich auf jeden Fall eine Szene vermeiden wollte. Als ich mir einmal beim Essen mit meiner behandschuhten Hand an meinen engen weißen Blusenkragen fassen wollte, bekam ich von meiner Mutter sofort einen Klaps auf den Handrücken. Mir war so warm nicht nur am Oberkörper, sondern auch am eingeschnürten Unterkörper und an meinen doppelt seidenbestrumpften Beinen. Die hohen Absätze meiner Stiefel zwangen meine Füße in eine unnatürliche Haltung, die auch immer schmerzhafter wurde. Die schwere enge Tweedrock erlaubte mir auch nicht, meine Beine etwas weiter auseinander zu halten und mein Mieder zwang mich zu einer künstlich aufrechten Haltung.
Der Gang zur Toilette war auch so anstrengend, bis ich mich soweit entkleidet hatte, dass ich mein Bedürfnis erledigen konnte, dass ich hoffte, nicht noch einmal gehen zu müssen, bis wir endlich wieder zu Hause sein würden. Den Nachmittag hatte meine Mutter für einen Besuch im Kunstmuseum reserviert, wo sie an einer Führung durch eine Ausstellung alter Meister teilnehmen wollte. Ich durfte an der Garderobe nur meinen Mantel ablegen, aber sogar den Muff musste ich anbehalten. Die Führung dauerte fast zwei Stunden und ich wäre fast gestorben, ob vor Langeweile oder vor Hitze weiß ich nicht mehr. Wir gingen nur wenig, und die meiste Zeit stand wir im Halbkreis um die Führerin, um ihren Ausführungen zuzuhören. Ich konnte aber in meinen hohen Stiefeln kaum noch stehen und ging in kleinen Schritten, die mir mein enger Rock nur erlaubte, vor den Bildern auf und ab. Gerne hätte ich mich auch mal an der Nase gejuckt oder den engen Kragen meiner weißen Bluse etwas geweitet, aber meine Mutter achtete sehr streng darauf, dass ich meine behandschuhten und verschwitzten Hände nicht aus dem Muff nahm.
Nachdem die Führung endlich vorüber war, setzten wir uns noch ins Museumscafé, wo ich den Muff ablegen durfte. Mit meinen behandschuhten Händen trank ich einen Kaffee und aß ein Stück Kuchen. Gerne hätte ich meine bestrumpften und verschwitzten Beine mal etwas übereinander geschlagen. Aber der enge Rock machte das unmöglich, und so saß ich nur da mit zusammengepressten Knien, getrennt nur durch vier Lagen Seidenstrumpfhose. Der steife Kragen meiner weißen Bluse saß immer noch tadellos, aber in mir wurde der Wunsch immer stärker den obersten Knopf einfach aufzureißen und etwas Luft an meinem schlanken Hals zu lassen. Auch hätte ich alles dafür gegeben, endlich meine Arme wieder einmal frei bewegen zu können, die eingezwängt waren in die vielen Kleidungsstücke.
Als wir das Museum wieder verließen wurde es schon dunkel und ich hoffte, dass meine Mutter nun endlich wieder nach Hause fahren würde. Eine letzte Prüfung hatte meine Mutter aber für mich noch vorgesehen. Müde und verschwitzt und von meiner einengenden Kleidung gefesselt musste ich ihr noch in ein tropisches Gewächshaus folgen, wo sie sich eine Reihe neuer Pflanzen ansehen wollte. Trotz meines Bittens und Bettelns ließ sie sich nicht erweichen und ich musste so wie ich war in Mantel, Muff, Mütze, Handschuhen, Kostüm, hochgeschlossener steifer Bluse, Strickjacke, Pullunder, hohen Stiefeln und zwei Paar Seidenstrümpfen in das tropisch heiße und feuchte Gewächshaus gehen. Mir blieb fast die Luft weg und ich musste tief einatmen, was nicht ganz leicht war in meinem strengen Mieder. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich durfte »ausnahmsweise«, wie meine Mutter betonte, eine behandschuhte Hand aus dem Muff nehmen, um mir die Stirn etwas abzutupfen.
Völlig verschwitzt und erschöpft kamen wir schließlich zu Hause an. Jetzt erst erlaubte meine Mutter mir, den Mantel auszuziehen, den Muff und die Handschuhe. Auch die Stiefel, die an meinen verschwitzten seidenbestrumpften Beinen klebten, durfte ich ausziehen, anschließend den schweren Blazer, meine Strickjacke und meinen Pullunder. Es dauerte eine Viertelstunde, bis ich alles ausgezogen hatte und unter die Dusche gehen konnte. Nach der Dusche durfte ich mich für den Abend zurecht machen. Doch das ist eine andere Geschichte.
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