Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Flüchtlinge«
Pferdschaf schrieb am 29.8. 2016 um 20:10:21 Uhr zu
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Eine Verteilung über Jahre, ohne grössere Probleme, ist möglich, doch wie ist die Lage, wenn sich mehrere Zehntausende an den Grenzen befinden und immer Neue hinzukommen, wenn es zu einem Stau von sehr vielen Menschen kommt ? Damit können die Erstaufnahmeländer fordern, was immer sie wollen, doch an dem Tag, an dem die Forderungen von der EU nicht mehr erfüllt werden, wird es auf einen Schlag Millionen geben, die nach Europa einreisen und die Polizei der Länder wird nicht viel dagegen tun können. Zu Eroberungszügen kamen früher etwa 10.000 Mann zum vereinbarten Treffpunkt, da der Krieg ausgetragen werden sollte. Bald könnte das anders sein, es kommen dann mehrere Zehntausend pro Tag in friedlicher Absicht und nur Geld und Obdach wollen sie, sagen sie. Dennoch ist es eine Armee von Menschen, die zusammen das Gleiche wollen und was, wenn ihre Wünsche unerfüllt bleiben, werden sie dann nicht zwangsläufig haben wollen, was sie haben können? Wieviel wird das sein ?
Bier macht debil schrieb am 19.4. 2016 um 23:01:20 Uhr zu
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Die Einwohner des Bezirks sind durchgängig Schwaben und theilen alle Eigenthümlichkeiten dieses Volksstammes, wie sie sich in Niederschwaben, oft in merklichen Gegensätzen gegen die oberen Gegenden, im Lauf der Zeiten ausgebildet haben. Etwaige Einwanderungen einzelner Fremder, die in eine Gegend ohne namhaften Gewerbe- oder Handelsverkehr zu keiner Zeit häufig vorgekommen seyn konnten, haben hierin nichts geändert, wie denn z. B. die Colonie fränkischer Töpfer, welche Herzog Ulrich in Neuenhaus angesiedelt haben soll, sich so vollständig assimilirt hat, daß wenigstens keinerlei Besonderheit der dortigen Bewohner für das Geschichtliche dieser Sage spricht. Daß Schweden und andere Ausländer aus dem schwedischen Heer nach Beendigung des 30jährigen Krieges sich in größerer Zahl da und dort im Bezirke niedergelassen haben sollen, wird, wie anderwärts, auch hier gehört; allein diese waren – wie die angeblichen Schweden in der Steinlach – wohl lauter gute Landsleute, die man Schweden hieß, weil sie im schwedischen Heer gedient hatten. Auch findet man nicht leicht Geschlechtsnamen, welche nicht auch schon vor dem Krieg in den Kirchenbüchern vorkämen. Nur Erkenbrechtsweiler scheint hierin eine Ausnahme zu machen.
Muslime schrieb am 15.12. 2015 um 17:16:32 Uhr zu
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Die bei b und c durch punktirte Linien bezeichneten Backsteinbögen wurden 1712 eingezogen, um das Gewölbe haltbarer zu machen. Es ist oben III, 270 berichtet worden, daß das auf der Gruft ruhende Monument des Markgrafen Joachim Ernst 1631 von Tilly’s Reitern zerschlagen wurde, dann 81 Jahre lang zertrümmert in der Heideckerkapelle lag und erst 1712 wieder aufgestellt wurde. Bei dieser Wiederaufstellung des sehr gewichtigen Bronce- und Steinmonuments zog man diese beiden Backsteinbögen ein.
Freno ist debil schrieb am 29.3. 2016 um 19:12:17 Uhr zu
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Außerdem wird derselben das Recht zur temporairen Benutzung fremder Grundstücke behufs der Einrichtung von Interimswegen, der Materialienbeschaffung etc. eben so, wie es bei der Anlage von Kunststraßen dem Staate zusteht, zugestanden werden; es kann sich solches jedoch auf Ziegeleien und Steinbrüche nicht erstrecken.
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