Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 88 (77,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (21,93%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2003 um 04:24:36 Uhr schrieb
solarschule über Flüchtlinge
Der neuste Text am 16.11. 2024 um 15:17:02 Uhr schrieb
Gerhard über Flüchtlinge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 22.4. 2016 um 00:57:59 Uhr schrieb
Bier macht debil über Flüchtlinge

am 21.10. 2015 um 12:40:56 Uhr schrieb
Ronny K. über Flüchtlinge

am 3.2. 2018 um 08:03:38 Uhr schrieb
Christine über Flüchtlinge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flüchtlinge«

Pferdschaf schrieb am 29.8. 2016 um 20:10:21 Uhr zu

Flüchtlinge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Verteilung über Jahre, ohne grössere Probleme, ist möglich, doch wie ist die Lage, wenn sich mehrere Zehntausende an den Grenzen befinden und immer Neue hinzukommen, wenn es zu einem Stau von sehr vielen Menschen kommt ? Damit können die Erstaufnahmeländer fordern, was immer sie wollen, doch an dem Tag, an dem die Forderungen von der EU nicht mehr erfüllt werden, wird es auf einen Schlag Millionen geben, die nach Europa einreisen und die Polizei der Länder wird nicht viel dagegen tun können. Zu Eroberungszügen kamen früher etwa 10.000 Mann zum vereinbarten Treffpunkt, da der Krieg ausgetragen werden sollte. Bald könnte das anders sein, es kommen dann mehrere Zehntausend pro Tag in friedlicher Absicht und nur Geld und Obdach wollen sie, sagen sie. Dennoch ist es eine Armee von Menschen, die zusammen das Gleiche wollen und was, wenn ihre Wünsche unerfüllt bleiben, werden sie dann nicht zwangsläufig haben wollen, was sie haben können? Wieviel wird das sein ?

Bier macht debil schrieb am 19.4. 2016 um 23:01:20 Uhr zu

Flüchtlinge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Einwohner des Bezirks sind durchgängig Schwaben und theilen alle Eigenthümlichkeiten dieses Volksstammes, wie sie sich in Niederschwaben, oft in merklichen Gegensätzen gegen die oberen Gegenden, im Lauf der Zeiten ausgebildet haben. Etwaige Einwanderungen einzelner Fremder, die in eine Gegend ohne namhaften Gewerbe- oder Handelsverkehr zu keiner Zeit häufig vorgekommen seyn konnten, haben hierin nichts geändert, wie denn z. B. die Colonie fränkischer Töpfer, welche Herzog Ulrich in Neuenhaus angesiedelt haben soll, sich so vollständig assimilirt hat, daß wenigstens keinerlei Besonderheit der dortigen Bewohner für das Geschichtliche dieser Sage spricht. Daß Schweden und andere Ausländer aus dem schwedischen Heer nach Beendigung des 30jährigen Krieges sich in größerer Zahl da und dort im Bezirke niedergelassen haben sollen, wird, wie anderwärts, auch hier gehört; allein diese warenwie die angeblichen Schweden in der Steinlach – wohl lauter gute Landsleute, die man Schweden hieß, weil sie im schwedischen Heer gedient hatten. Auch findet man nicht leicht Geschlechtsnamen, welche nicht auch schon vor dem Krieg in den Kirchenbüchern vorkämen. Nur Erkenbrechtsweiler scheint hierin eine Ausnahme zu machen.

Alt 68erin schrieb am 12.11. 2014 um 07:38:42 Uhr zu

Flüchtlinge

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Wenn wir alle Flüchtlinge aufnehmen würden, dann wären diese menschenunwürdigwm Asylbewerberheime überflüssig. Wir alle könnten so was für den Weltfrieden tun.

Mit dem schrieb am 19.11. 2015 um 17:51:58 Uhr zu

Flüchtlinge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja auch ich selber habe einmal in einer schwachen Stunde von der Verschiebungstheorie geschrieben: „Dennoch glaube ich, daß die endgültige Entscheidung über sie nur durch die Geophysik gefällt werden kann, da nur sie über genügend exakte Methoden verfügt. Käme die Geophysik zu dem Ergebnis, daß die Verschiebungstheorie falsch ist, so müßte diese auch in den systematischen Geo-Wissenschaften trotz aller Bestätigungen aufgegeben werden, und es müßte für deren Tatsachen eine andere Erklärung gesucht werden.“

Muslime schrieb am 15.12. 2015 um 17:16:32 Uhr zu

Flüchtlinge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die bei b und c durch punktirte Linien bezeichneten Backsteinbögen wurden 1712 eingezogen, um das Gewölbe haltbarer zu machen. Es ist oben III, 270 berichtet worden, daß das auf der Gruft ruhende Monument des Markgrafen Joachim Ernst 1631 von Tillys Reitern zerschlagen wurde, dann 81 Jahre lang zertrümmert in der Heideckerkapelle lag und erst 1712 wieder aufgestellt wurde. Bei dieser Wiederaufstellung des sehr gewichtigen Bronce- und Steinmonuments zog man diese beiden Backsteinbögen ein.

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