Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 88 (77,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (21,93%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2003 um 04:24:36 Uhr schrieb
solarschule über Flüchtlinge
Der neuste Text am 16.11. 2024 um 15:17:02 Uhr schrieb
Gerhard über Flüchtlinge
Einige noch nie bewertete Texte
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am 29.8. 2016 um 21:13:20 Uhr schrieb
Pferdschaf über Flüchtlinge

am 23.3. 2017 um 23:10:55 Uhr schrieb
Christine über Flüchtlinge

am 3.2. 2018 um 07:31:22 Uhr schrieb
Höflich über Flüchtlinge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flüchtlinge«

Flüchtlinge schrieb am 15.1. 2016 um 18:27:25 Uhr zu

Flüchtlinge

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Wenn der Aufgeber einer Depesche dieselbe dem Annahmebeamten übergeben, die Gebühren entrichtet und ihm vielleicht auch noch überflüssiger Weise die sofortige aufmerksamste Beförderung derselben ganz besonders ans Herz gelegt hat, dann geht er befriedigt und mit der frohen Hoffnung von dannen, seine Depesche werde nun binnen kürzester Zeit die Adreßstation erreichen, ohne irgend welchen Fährlichkeiten ausgesetzt zu sein. Diesen süßen Wein muß ich ihm jedoch rauben; denn in der That gleicht der Weg, welchen eine Depesche von der Hand des gebenden bis vor das Auge des nehmenden Beamten zurückzulegen hat, dem Marsche einer Patrouille in Feindesland durch eine fortlaufende Reihe von Hinterhalten. Der telegraphische Betrieb ist einer zahllosen Menge von Störungen unterworfen, verursacht bald durch die harmlosesten Zufälle, bald durch gewaltige Naturerscheinungen, gegen welche der unwissende, schwache Mensch trotz beharrlicher Anstrengung stets vergebens ankämpft.

Mit dem schrieb am 19.11. 2015 um 17:51:58 Uhr zu

Flüchtlinge

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Ja auch ich selber habe einmal in einer schwachen Stunde von der Verschiebungstheorie geschrieben: „Dennoch glaube ich, daß die endgültige Entscheidung über sie nur durch die Geophysik gefällt werden kann, da nur sie über genügend exakte Methoden verfügt. Käme die Geophysik zu dem Ergebnis, daß die Verschiebungstheorie falsch ist, so müßte diese auch in den systematischen Geo-Wissenschaften trotz aller Bestätigungen aufgegeben werden, und es müßte für deren Tatsachen eine andere Erklärung gesucht werden.“

Muslime schrieb am 15.12. 2015 um 17:16:32 Uhr zu

Flüchtlinge

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Die bei b und c durch punktirte Linien bezeichneten Backsteinbögen wurden 1712 eingezogen, um das Gewölbe haltbarer zu machen. Es ist oben III, 270 berichtet worden, daß das auf der Gruft ruhende Monument des Markgrafen Joachim Ernst 1631 von Tillys Reitern zerschlagen wurde, dann 81 Jahre lang zertrümmert in der Heideckerkapelle lag und erst 1712 wieder aufgestellt wurde. Bei dieser Wiederaufstellung des sehr gewichtigen Bronce- und Steinmonuments zog man diese beiden Backsteinbögen ein.

Zeitzeugin schrieb am 20.4. 2019 um 15:40:02 Uhr zu

Flüchtlinge

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Wer freut sich über den Brand von Nôtre-Dame?


Bizarr: Auf Facebook und auf anderen Internet-Portalen freuen sich unter anderem radikale muslimische Nutzer offen über das Feuer. Auch in einer Facebook-Gruppe von Flüchtlingen in Deutschland gab es Freudenbekundungen.

Und aus Amerika meldet sich Harvard-Professor Patricio del Real zu Wort, bezeichnete Nôtre-Dame als Symbol eines zu überwindenden Christentums, dessen Brand »wie eine Befreiung« wirke.

Bier macht debil schrieb am 19.4. 2016 um 23:01:20 Uhr zu

Flüchtlinge

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Die Einwohner des Bezirks sind durchgängig Schwaben und theilen alle Eigenthümlichkeiten dieses Volksstammes, wie sie sich in Niederschwaben, oft in merklichen Gegensätzen gegen die oberen Gegenden, im Lauf der Zeiten ausgebildet haben. Etwaige Einwanderungen einzelner Fremder, die in eine Gegend ohne namhaften Gewerbe- oder Handelsverkehr zu keiner Zeit häufig vorgekommen seyn konnten, haben hierin nichts geändert, wie denn z. B. die Colonie fränkischer Töpfer, welche Herzog Ulrich in Neuenhaus angesiedelt haben soll, sich so vollständig assimilirt hat, daß wenigstens keinerlei Besonderheit der dortigen Bewohner für das Geschichtliche dieser Sage spricht. Daß Schweden und andere Ausländer aus dem schwedischen Heer nach Beendigung des 30jährigen Krieges sich in größerer Zahl da und dort im Bezirke niedergelassen haben sollen, wird, wie anderwärts, auch hier gehört; allein diese warenwie die angeblichen Schweden in der Steinlach – wohl lauter gute Landsleute, die man Schweden hieß, weil sie im schwedischen Heer gedient hatten. Auch findet man nicht leicht Geschlechtsnamen, welche nicht auch schon vor dem Krieg in den Kirchenbüchern vorkämen. Nur Erkenbrechtsweiler scheint hierin eine Ausnahme zu machen.

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