Feuerräder
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Aus ewigen Tiefen: dunkelste Nacht. Schwarze Wolken decken die Gestirne zu. Kein Licht am Himmel. Finster die Erde.
Durch dürre, dunkle Äste, des Baumes über mir, suchen meine Augen den Himmel ab. Nichts.
Dann klingt ein Tosen auf. Aus den Tiefen der Galaxien - Urklänge heben an mit brachialer Gewalt. Das Brausen von Millionen Sonnen erfüllt das All. Dumpfdröhnende Musik aus dem tiefsten Mark des Universums.
Licht blitzt auf. Kurzes Glühen nur. Dann jagt ein Strahl gleißenden Lichtes über den Himmel, bewegt und verformt sich. Schleifen, funkenstiebende Girlanden.
Feuerräder jagen durch die Nacht. Der Himmel tobt. Weißblitzendes Licht schneidet sich, umrahmt von tausend Farben, durch zähes Gewölk, durch schwarzglänzende Dunkelheit und zerfrißt die Finsternis.
Ich frage: Woher und wohin!
Der Himmel ist erfüllt von Feuer. Die Räder rollen und rollen. Der Tosende Sturm steigert sich zur Unerträglichkeit. Das Feuer am Himmel wird übermächtig. Ich presse meine Hände auf die Ohren.
Ich kneife die Augen zu. Und dann .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................NICHTS............