Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Feuerräder«
Charch schrieb am 30.8. 2000 um 01:59:59 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Aus ewigen Tiefen: dunkelste Nacht. Schwarze Wolken decken die Gestirne zu. Kein Licht am Himmel. Finster die Erde.
Durch dürre, dunkle Äste, des Baumes über mir, suchen meine Augen den Himmel ab. Nichts.
Dann klingt ein Tosen auf. Aus den Tiefen der Galaxien - Urklänge heben an mit brachialer Gewalt. Das Brausen von Millionen Sonnen erfüllt das All. Dumpfdröhnende Musik aus dem tiefsten Mark des Universums.
Licht blitzt auf. Kurzes Glühen nur. Dann jagt ein Strahl gleißenden Lichtes über den Himmel, bewegt und verformt sich. Schleifen, funkenstiebende Girlanden.
Feuerräder jagen durch die Nacht. Der Himmel tobt. Weißblitzendes Licht schneidet sich, umrahmt von tausend Farben, durch zähes Gewölk, durch schwarzglänzende Dunkelheit und zerfrißt die Finsternis.
Ich frage: Woher und wohin!
Der Himmel ist erfüllt von Feuer. Die Räder rollen und rollen. Der Tosende Sturm steigert sich zur Unerträglichkeit. Das Feuer am Himmel wird übermächtig. Ich presse meine Hände auf die Ohren.
Ich kneife die Augen zu. Und dann .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................NICHTS............
Mcnep schrieb am 24.1. 2001 um 09:47:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
1. Und ich sah, und siehe, am Himmel über dem Haupt der Cherubim war
es gestaltet wie ein Saphir, und über denselbigen war es gleich
anzusehen wie ein Thron.
2. Und er sprach zu dem Manne in Leinwand: Gehe hinein zwischen die
Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so
zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging
hinein, daß ich's sah, da derselbige hineinging.
3. Die Cherubim aber stunden zur Rechten am Hause, und der Vorhof ward
inwendig voll Nebels.
4. Und die Herrlichkeit des HErrn erhub sich von dem Cherub zur
Schwelle am Hause; und das Haus ward voll Nebels und der Vorhof voll
Glanzes von der Herrlichkeit des HErrn.
5. Und man hörete die Flügel der Cherubim rauschen bis heraus vor den
Vorhof, wie eine Stimme des allmächtigen GOttes, wenn er redet.
6. Und da er dem Manne in Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm
Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim, ging derselbige hinein
und trat neben das Rad.
7. Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum
Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Manne in
Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.
Hesekiel, 10. Kapitel - Einer der ausgeflipptesten Propheten des AT; Erich von Däniken und andere wollen in den feurigen Rädern die erste Beschreibung eines Raumschiffs sehen...
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