Festbinden
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Wieso hatte ich eigentlich gesagt: »Wenn ich mit Dir das Fußballspiel schauen soll, mußt du mich schon am Stuhl festbinden?«
Ich wußte garnicht, daß Du Seile hast und das anscheinend nicht zum ersten Mal machst.
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Der erste Text | am 21.10. 2005 um 14:22:02 Uhr schrieb Lena über Festbinden |
Der neuste Text | am 7.6. 2020 um 15:27:43 Uhr schrieb Christine über Festbinden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 7.6. 2020 um 15:27:43 Uhr schrieb |
Wieso hatte ich eigentlich gesagt: »Wenn ich mit Dir das Fußballspiel schauen soll, mußt du mich schon am Stuhl festbinden?«
Ich wußte garnicht, daß Du Seile hast und das anscheinend nicht zum ersten Mal machst.
Beim Bergsteigen sollte man den Hammer lieber festbinden. Zum einen kann er dann keinem auf den Kopf fallen und zum anderen möchte wohl niemand wegen eines Hammers wieder herunterklettern.
Geil Mischa. Das turnt mich an. Ich fühle heute Abend mit dir. Good luck!
...........
Das schrieb Mischa gerade im Blaster über »Bullenpeitsche«:
... ich stelle mir gerade vor, sie hart auf meinem Rücken und auf meinem Arsch zu spüren, wie sie wohl kalkuliert durchdringenden Schmerz und dicke, rote Striemen hinterlässt. Immer wieder und wieder, so lange, wie Manuel es für richtig hält.
Erst stöhne ich nur unter den sich ständig steigernden Schmerzen, dann kann ich nicht mehr anders, ich schreie den Schmerz einfach heraus. Schreien, heulen, wimmern und irgendwann auch betteln: Gnade! Bitte, bitte, bitte keine Schläge mehr!
Es hilft nichts. Manuel holt wieder aus und erneut trifft sie mich hart, diesmal quer über meinen nackten Arsch. Und ich schreie erneut aus Leibeskräften.
Noch tagelang werde ich all die Schmerzen spüren und weder sitzen, noch auf dem Rücken liegen können. Manuel weiß genau, wie weit er gehen kann - und er ist lange noch nicht fertig mit mir.
Heute Abend wird es soweit sein und genau so passieren, wie ich es mir gerade vorstelle. Manuel wird mich nackt ausziehen und festbinden. An den Händen, hoch über dem Kopf, so dass ich gerade noch auf den Füßen stehen kann. Dann wird er mir wortlos, sanft und liebevoll über Rücken und Arsch streicheln.
Und nur Augenblicke später werde ich das schon vertraute Geräusch vernehmen, wenn die Bullenpeitsche durch die Luft saust. Dann wird sie meinen Körper endlich treffen...
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