Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2008 um 12:11:11 Uhr schrieb
mcnep über Fessel
Der neuste Text am 9.11. 2024 um 15:16:40 Uhr schrieb
schmidt über Fessel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 9.5. 2019 um 05:31:31 Uhr schrieb
Nicklaas über Fessel

am 13.3. 2021 um 09:31:36 Uhr schrieb
Schmidt über Fessel

am 8.5. 2008 um 12:53:38 Uhr schrieb
humdinger über Fessel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fessel«

Badebuxx schrieb am 8.5. 2008 um 17:19:13 Uhr zu

Fessel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die zunächst logischste Form der Fessel dürfte die Hand- oder Fußfessel sein, in Form eines Seils oder ähnlichem. Ungleich spektakulärer jedoch ist die Ganzkörperfessel in Form eines Vakuums. Der zu fesselnde wird auf eine Matratze gelegt. Einer luftdichten Blase darum wird die Luft immer mehr abgezogen. Der zu fesselne wird allein mittels eines vorher zu befestigenden Strohhalms beatmet. Die entstehende Abhängigkeit ist enorm, die Fessel führt zur totalen Bewegungsunfähigkeit. Wenn es gleichzeitig gelingt, den Penis mittels einer Gummimanschette nach außen zu führen, ist jedweder Benutzung Tür und Tor geöffnet.

mcnep schrieb am 8.5. 2008 um 12:11:11 Uhr zu

Fessel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Untensil zur einvernehmlichen oder uneinvernehmlichen Freiheitsberaubung. Allerdings bekommt SM (speziell die etwas manisch wirkenden japanischen Bondage-Varianten, die den Sub am Ende als eine Art Origamirollbraten erscheinen lassen) schnell eine Wendung ins Chichihafte; ich finde es reizvoller, wenn eine Bewegungsunfähigkeit ausschließlich durch den geschickten Einsatz der Extremitäten des dominanten Parts erzeugt wird: Bei einer echten Vergewaltigung hat man ja schließlich auch nicht immer ein Abschleppseil parat.

humdinger schrieb am 8.5. 2008 um 12:53:09 Uhr zu

Fessel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da sind die unsichtbaren Fesseln, die wir Staatsbürger kaum spürbar tragen; wir werden sie nie los, andrerseits sind die losen Enden lose genug.
Die losen Enden sind für die Exekutive, vor der uns Gott bewahren möge.
Bitte das Ablaufdatum beachten! Wir sind verpflichtet, unsere Fesseln regelmäßig zu aktualisieren.

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