Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2003 um 20:40:59 Uhr schrieb
Höflich über FeinkostParanoia
Der neuste Text am 11.1. 2023 um 13:26:55 Uhr schrieb
schmidt über FeinkostParanoia
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 24.8. 2005 um 19:34:46 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über FeinkostParanoia

am 30.11. 2010 um 02:35:29 Uhr schrieb
Haut und Haare: über FeinkostParanoia

am 6.3. 2020 um 23:10:12 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über FeinkostParanoia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »FeinkostParanoia«

mcnep schrieb am 2.1. 2005 um 12:17:06 Uhr zu

FeinkostParanoia

Bewertung: 4 Punkt(e)

Rund acht Wochen, nachdem ich auf meine alten Tage zum Glauben an Hiphop gefunden habe und vier Wochen, nachdem ich ihn an Spacken wie Sido, Eko Fresh und MC Basstard wieder zu verlieren drohte, hat FeinkostParanoia meine Seele gerettet, Amen. Das hat zur Zeit noch weniger mit den Texten zu tun, denen ein norddeutscher Rapnovize mit noch allenfalls 80 % Hörvermögen oft nur mit Mühe zu folgen vermag, sondern mit den wirklich zwerchfellerschütternden [nein, das sag ich jetzt nicht... Sag doch! Ich schäm mich so... Komm, easy, Mann. Na gut hmpfff:] Beats und abgebrühten Arrangements. Sagt man da Arrangements? Jedenfalls sind F.K.P. weit geschieden von den Niederungen der meisten Berliner Heimorgelbeschimpfungen, ich würde es mal mit Marianne Rosenberg Mitte der 70er vergleichen, das war zwar auch Hitparade, aber diejetzt wirklich: Arrangements waren bei ihr immer etwas mehr sophisticated als beim Heck'schen Bodensatz, da ein fast funky zu nennder Bass-Slap, dort ein pfiffiger Streicherhook... Ja, ich würde mal so sagen: Wenn Feinkost Paranoia Marianne Rosenberg sind, dann ist Bushido Erik Sylvester.

irgendwear schrieb am 27.7. 2007 um 14:43:25 Uhr zu

FeinkostParanoia

Bewertung: 2 Punkt(e)

San Daniele Schinken, Spanische Chorizo, ein erstklassiger Bordeaux, Kobe-Rind und eine Hand Voll Mineralwässer, Mosel-Wein, Thai-Curry, Appenzeller und Emmentaler, Borschtsch, gediegener Port.

Aus allen Teilen der Welt schippern sie herbei, die Spezion aus aller Herren Länder. Und man muss sie alle kennen.
Der globalisierte Supermarkt, aber...!
Als ob es guten Schinken nur in einer Region Italiens gäbe...!
Was wir zu sehen bekommen sind ja doch wieder nur internationaliserte Massenprodukte, die mit den vielfältigen Besonderheiten einer Region gar nicht mehr viel zu tun haben.

Roswitha schrieb am 15.4. 2003 um 22:51:57 Uhr zu

FeinkostParanoia

Bewertung: 3 Punkt(e)

Keine Ahnung wie das funktioniert. Also Feinkostparanoia. Vielleicht die Angst von kleinen gemeinen Sushi-Stückchen verfolgt zu werden. Während man doch lieber Brotsuppe aus dem Eimer essen würde. Oder die Angst sich beim Hummer-Essen zu blamieren. Weil man nicht weiß wie man das Teil kleinkriegt. Ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht einfach der Ekel vor den komischen Servietten, die man immer beim Feinkost-Schnell-Imbiss bekommt. Das wäre verständlich.

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