Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2002 um 17:19:23 Uhr schrieb
Lue über Extremsituationen
Der neuste Text am 24.11. 2017 um 10:38:33 Uhr schrieb
Christine über Extremsituationen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 22.6. 2007 um 17:12:04 Uhr schrieb
random über Extremsituationen

am 4.5. 2005 um 02:48:45 Uhr schrieb
Supernase über Extremsituationen

am 14.8. 2006 um 15:04:31 Uhr schrieb
Das Arschloch über Extremsituationen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Extremsituationen«

Lue schrieb am 12.7. 2002 um 17:19:23 Uhr zu

Extremsituationen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich setzte mich dem aus kann nicht damit aufhören es zu tun doch halte ich es kaum aus deshalb kann ich nicht ruhen.
Bin schon oft an die Grenze gegangen war auch manchmal gefangen und unfähig mich zu befreien. Doch kam ich immer heraus.

Was ist es das eine Extremsituation ausmacht?
Als erstes sollte eine Bereitschaft dazu herrschen sich dem Extremen zu nähern und auszuliefern. Denn das worum es geht ist die extreme Erfahrung, die durch das Aussetzen in eine Extremsituation erfolgt. Ziel ist die Befreiung von sich selbst und seinen Ängsten durch das Erlebte.

Was könnte solch eine Extremsituation sein?
Nun man sucht sich etwas an dem man sich festhält, dem man sich immer mehr annähert, bis man eine Nähe spürt die kaum erträglich ist und in diesem Zustand verharrt. Um dann urplötzlich mit aller Kraft in die entgegengesetzte Richtung zu rennen.
So erreicht man den Effekt des doppelt Extremen, einmal für sich selbst und einmal für das Gegenüber, das Spiegelbild oder die Projektionsfläche.
Wichtig dabei ist sich dem Extremen nicht zu lange auszusetzen weil man sonst ernsthaften Schaden nehmen könnte.

Lue schrieb am 12.7. 2002 um 18:13:40 Uhr zu

Extremsituationen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist es das eine Extremsituation ausmacht?
Als erstes sollte eine Bereitschaft dazu herrschen sich dem Extremen zu nähern und auszuliefern. Denn das worum es geht ist die extreme Erfahrung, die durch das Aussetzen in eine Extremsituation erfolgt. Ziel ist die Befreiung von sich selbst und seinen Ängsten durch das Erlebte. Um sich so im Kreis des Urtons weiter zu drehen.

Was könnte solch eine Extremsituation sein?
Nun man sucht sich etwas an dem man sich festhält, dem man sich immer mehr annähert, bis man eine Nähe spürt die kaum erträglich ist und in diesem Zustand verharrt. Um dann urplötzlich mit aller Kraft in die entgegengesetzte Richtung zu rennen.
So erreicht man den Effekt des doppelt Extremen, einmal für sich selbst und einmal für das Gegenüber, das Spiegelbild oder die Projektionsfläche.
Wichtig dabei ist sich dem Extremen nicht zu lange auszusetzen weil man sonst ernsthaften Schaden nehmen könnte. Doch dies nenne ich Anpassung an die Wirklichkeit.

Mein Drang nach dem Extremen
Ich setzte mich dem aus kann nicht damit aufhören es zu tun doch halte ich es kaum aus deshalb kann ich nicht ruhen.
Bin schon oft an die Grenze gegangen war auch manchmal gefangen und unfähig mich zu befreien. Doch kam ich immer heraus.
Und nun steh ich da und weiß Du bist da.

anLue schrieb am 12.7. 2002 um 17:33:26 Uhr zu

Extremsituationen

Bewertung: 3 Punkt(e)

zu text 1:
Das stimmt Alles nicht !
Niemals festhalten - DU willst ja auch Deine Freiheit und sie ist wichtig.
Kein Mensch darf sich in einem anderen projezieren - jeder ist für sich selbst verantwortlich!

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