Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.10. 2001 um 02:29:14 Uhr schrieb
Dortessa über Extrawurst
Der neuste Text am 21.12. 2011 um 16:17:49 Uhr schrieb
Kaya über Extrawurst
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 21.12. 2011 um 16:17:49 Uhr schrieb
Kaya über Extrawurst

am 23.4. 2005 um 19:42:01 Uhr schrieb
ich über Extrawurst

am 13.12. 2002 um 15:58:39 Uhr schrieb
pars über Extrawurst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Extrawurst«

Dortessa schrieb am 2.10. 2001 um 02:29:14 Uhr zu

Extrawurst

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mir ist kein Tier bekannt das Extra heißt.
Auch kein bestimmtes Körperteil irgendeines Tieres heißt Extra.
Extra ist auch keine Pflanze wie Soja aus dem künstliches Fleisch für Vegetarier erzeugt wird. Es gibt nicht einmal einen Baum an denen Extrawürte wachsen. Na, das wären ja dann auch Extrafrüchte.
Das dann trotzdem Extrawürste gebraten werden ist mir ein Rätsel.
Wo kommen sie denn all die Leute die Zutat Extra her, aus dem die Extrawurst gemacht wird ?


oink schrieb am 20.5. 2006 um 22:34:00 Uhr zu

Extrawurst

Bewertung: 1 Punkt(e)

Extrawurst: Der Begriff stammt aus dem Mittelhochdeutschen und ist eine Komposition zweier entlehnter Begriffe, welche tatsächlich mit der Schweineaufzucht in Verbindung gebrachte werden können. »Worcht« stellte den eindickenden Schweineblutsaft dar, welcher neben der Herstellung von Fleischwaren unter Beifügung von Fettstücken auch medizinischen Belangen wie speziellen Wicklen diente. Aus »Worcht« entwickelte sich über »Worst« das heutige Wort »Wurst«. Das Wort »Worcht« exisitier noch heute in Abwarten des Oldenburger Platt, wie es beispielsweise in Brägel und Bakum gesprochen wird.
Das Wort Extra läßt sich ebenfalls aus dem Mittelhochdeutschen herleiten. »Echne« bzw. »Echena« bedeutete nichts anderes als ein Sud aus verschienen Kräutern, die als Gewürz und ebenfalls als Medizin Verwendung fanden. Eine Wandlung nahm das Wort bereits kurze Zeit später, wie etwa »arebei(j)t« (Bedeutung: sich mühen/sich plagen), das heutige »arbeiten«.

»Worcht len echne« ist letzlich nichts anderes als eine mit Kräutersud angereicherte Schweinewurst gewesen. Da die Anreicherung mit Gewürzen bzw. Kräutern nicht der allgemeinen Übung entsprach dürfte daraus die heutige »Extrawurst« geworden sein.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 2.10. 2001 um 13:58:04 Uhr zu

Extrawurst

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Extrawurst erinnert an die Hand des Kindes an der Hand der Mutter und das laute fragen der Fleischereifachverkäuferin, ob das Kind denn nicht Lust auf eine Scheibe Wurst habe und die Mutter in die Knie geht und das verlegene Kind mit dem Finger im Mund bekräftigt, doch dem freundlichen Angebot zuzustimmen und dieses schliesslich annimmt, da das Kind selbst zu lange unschlüssig gewesen wäre und das die Frau nebenan zu lange aufgehalten hätte. Also gibts die Extrawurst.

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