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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.4. 2014 um 14:02:52 Uhr schrieb
schmidt über Explosivkörperchen
Der neuste Text am 9.3. 2022 um 11:59:34 Uhr schrieb
Christine über Explosivkörperchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 1.4. 2014 um 22:49:32 Uhr schrieb
Frisch gewickelt über Explosivkörperchen

am 9.3. 2022 um 11:59:34 Uhr schrieb
Christine über Explosivkörperchen

am 2.4. 2014 um 00:47:27 Uhr schrieb
ewig lächelt der Chinese über Explosivkörperchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Explosivkörperchen«

schmidt schrieb am 2.4. 2014 um 00:32:58 Uhr zu

Explosivkörperchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich habe mich recht früh in meinem Leben von den unter .1 beschriebenen Explosivkörperchen verabschiedet und mich hingebungsvoll etwa ebensolinsengroßen kleinen Explosivkörperchen die wie eine Knospe zwischen zwei Fleischlippen wachsen, gewidmet.

Meine frühsemestrigen Versuche in den Universitätshallen haben übrigens zu der Konsequenz geführt, das roter Phosphor nicht mehr staubtrocken in Blechbüchsen sondern nur noch ölig benetzt aufbewahrt wurde, und so dieser einfach nachzuahmende Versuch unterbunden wurde.

schmidt schrieb am 1.4. 2014 um 14:02:52 Uhr zu

Explosivkörperchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man rührt eine linsengroße Menge feuchtes Natriumchlorat mit einer ebensogroßen Menge rotem Phosphor zu einem feuchten Brei an, formt davon zwei kleine Tropfen und lässt sie auf Pergament, nicht über der Heizung trocknen. Mit Schutzbrille und dicken Lederhanschuhen und Pinzette löst man dann jeweils einen der beiden Tropfen, wenn sie trocken sind, ab und lagert ihn in einer Streichholzschachtel zwischen Watte:

Die Explosivkörperchen sind empfindlich gegen kleinste Reibungen und detonieren üblicherweise schon bein einfachen Hinfallen in einem lauten Knall der auch bei dieser kleinen Menge schon Zerstörungskraft besitzt. So wurde beispielsweise ein lose auf einem Drahtnetz aufliegendes Explosivkörperchen zur Explosion gebracht und das Drahtnetz, das auf einem Staiv auflag, wurde nach unten durchtrennt obwohl in allen anderen Raumrichtungen genügend Platz für die Ausbreitung der Explosionswelle gewesen wäre. Das spricht für eine gewisse Detonationsgeschwindigkeit.

In Sommernächten vor den Ausgang eines Spätkinos auf das Pflaster gelegte Explosivkörperchen können beim Darüberlaufen des Publikums kleine kurze Schreipaniken auslösen, die Menge stiebt auseinander, kommt aber alsbald wieder zum Stehen, da der Schuhsohle nicht wirklich Schaden zugefühgt wird. Schwierig wäre in diesem Falle barfußlaufen, weshalb ich aquch von solchen Experimenten Abstand genommen habe und die nächste explosive Linse in den Laufgang des coolsten Chemieprofessors legte, der auch promt im Laufe seiner Auf- und Abwanderungen vor der Tafel drauftrat. Ein Hörsaal mit dreihundert Studenten und eine nicht geringe Explosionslautstärke unter den Schuhen des Professors......

Und eine Menge Leute wußten, das konnte nur Schmidt gewesen sein....

Der Professor ließ sich nichts anmerken, nicht eine einzige Bemerkung, er lehrte unerschütterlich weiter.....

Sadistin schrieb am 17.12. 2019 um 08:50:54 Uhr zu

Explosivkörperchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu gerne geile ich den kleinen Manfred nach allen Regeln der Kunst auf, bis sein schmächtiges Körperchen vor Ekstase explodiert.

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