Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.7. 2001 um 02:01:22 Uhr schrieb
http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/blutbild über Erythrozyten
Der neuste Text am 24.2. 2015 um 14:57:13 Uhr schrieb
hihi über Erythrozyten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 6.3. 2010 um 03:42:32 Uhr schrieb
Hotte über Erythrozyten

am 2.10. 2003 um 18:57:03 Uhr schrieb
rexler über Erythrozyten

am 29.5. 2002 um 23:45:50 Uhr schrieb
mcnep über Erythrozyten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erythrozyten«

http://www.nutrition.tum.de schrieb am 31.7. 2001 um 02:03:55 Uhr zu

Erythrozyten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Erythrozyten (roten Blutkörperchen)haben bei Menschen und Säugetieren keinen Zellkern. Sie bestehen aus einem
Gerüst (Stroma) und dem eingelagerten roten Blutfarbstoff (Hämoglobin). Sie können sich gut verformen, so daß sie selbst durch die
engsten Passagen und kleinsten Gefäße hindurch passen. Die durchschnittliche Lebensdauer der Erythrozyten beträgt beim
Menschen 4 Monate und die Anzahl liegt bei ca. 5 bis 5,5 Mio./Kubikmeter (mm3) Blut.

Bedeutendster Funktionsbestandteil der roten Blutkörperchen ist das Hämoglobin. Das Hämoglobin dient dem Transport von
Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2). Es ist aus vier Untereinheiten aufgebaut und jede Untereinheit enthält eine Komponente, die
die rote Farbe erzeugt, Häm genannt. Wichtiger Bestandteil dieses Häms ist ein Eisenion (Fe2+). An dieses Eisenion kann
molekularer Sauerstoff (O2) locker gebunden werden. Auch Kohlenmonoxid (CO) kann reversibel, aber ca. 300 mal leichter als
Sauerstoff, an Hämoglobin angelagert werden. Es ist daher ein gefährliches Gas, da es schnell alle Bindestellen für
Sauerstoffmoleküle blockiert.

Wird durch Oxidation des Eisenions (Fe2+ - Elektron = Fe3+) aus Hämoglobin Methämoglobin, kann kein Sauerstoff mehr
transportieren werden (normal: ca. 0,5% des gesamten Hämoglobins, bei bestimmten Vergiftungen steigt seine Konzentration an).
Die Erythrozyten sind mit Enzymen ausgestattet, die die normalerweise entstehende Menge entstehenden Methämoglobins sofort
wieder zu Hämoglobin reduzieren können.

http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/blutbild schrieb am 31.7. 2001 um 02:02:03 Uhr zu

Erythrozyten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verfügt der Körper über zu wenige rote Blutkörperchen, spricht man von Blutarmut (Anämie).
Dies tritt unter anderem auf in Folge von:

Chronischem Blutverlust
Erythrozytenbildungsstörungen
verschiedene Nierenerkrankungen (renale Anämie)
Verschiedenen Vitaminmangelerscheinungen
Eisenmangel
Eiweißmangel
Verschiedenen Krebsarten
Knochenmarkserkrankungen

Gesteigerten Erythrozytenabbau bezeichnet man als hämolytische Anämien. Sie werden unter
anderem durch verschiedene Formen der Leukämie, chemische Stoffe und Arzneimittel (zum Beispiel:
Arsen, Chinin, Sulfonamide) und Infektionskrankheiten hervorgerufen.

http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/blutbild schrieb am 31.7. 2001 um 02:01:22 Uhr zu

Erythrozyten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aufgabe der roten Blutkörperchen ist der Sauerstofftransport, den sie
mit Hilfe des roten Blutfarbstoffes bewerkstelligen.

Die roten Blutkörperchen transportieren den Sauerstoff von der Lunge
in den gesamten Körper. Der so in den Körper transportiere Sauerstoff
ist für die Energiegewinnung lebensnotwendig. Auf dem Rückweg
durch den Körper nehmen die roten Blutkörperchen einen Teil des
Stoffwechselprodukts Kohlendioxyd (CO2) mit zur Lunge. Hier wird
das Kohlendioxid wieder ausgeatmet.

Im ungefärbten Blutausstrich sieht man die roten Blutkörperchen als
etwa gleich große, runde, blasse Scheiben, die in der Mitte leicht
eingedellt sind.

Rotes Blutkörperchen


Der Durchmesser von ungefärbten roten Blutkörperchen beträgt etwa 8,4 µm (Mykrometer), von
gefärbten rund 7,5µm.

Die roten Blutkörperchen enthalten den roten Blutfarbstoff, das Hämoglobin. Ein gesunder
erwachsener Körper verfügt über rund 25 000 Milliarden roter Blutkörperchen. Die normale
Lebensdauer eines Erythrozyten beträgt etwa 120 Tage.

Das rote Blutkörperchen geht nach Verbrauch seiner Energiereserven durch Alterung zu Grunde. In
gleichem Maße wie alte rote Blutkörperchen absterben, entstehen neue im Knochenmark.

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