Erwachen
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Nach langem tiefen Schlaf
Noch tiefer als der tiefste Schlund
Spür ich das Wachsein näherkommen.
Oh, welch ein grausiger Moment der ohne Gnade ist.
Nichts wünscht ich mehr im Augenblick als das dies doch mein richtges Leben ist.
Doch dann auf einmal weicht die Pein
Den nun kann ich noch mit geschlossnen Augen
Dein warmes Lächeln sonnengleich
auf meinem Anglitz spüren.
Wie schön das ist.
Nun such ich nicht mehr festzuhalten meinen Traum
vielmehr such ich nun so schnell ich kann
den Schlaf aus meinem Körper zu vertreiben
um durch das Spielen unser Lippen meine Gefühle zu beschreiben.
Jetzt sind sie auf die tonnenschweren Lider
und ich erkenn das Lächeln wieder
das aus dem Traum ich in die Wirklichkeit wollt retten.
So dankbar lächle ich zurück
Weil ich doch weiß das dies so seltne Gnade ist
das Leben eins dem Traum zu machen.