Er-traut-sich-was

Als Exhibitionist ist er ungewöhnlich jung. Aber sein krankhaftes Selbstbewusstsein erwartet, dass alle Frauen total geil auf seinen jugendlichen Körper sind. In der Tat ist sein nackter Körper reizvoll anzuschauen. Aber dafür muss ich ihn nicht mit ins Bett nehmen.

Als er sich am Strand mal wieder splitternackt aufdrängt, klaut meine Freundin heimlich seine (logischerweise) überflüssige Kleidung. Danach machen wir uns beide aus dem Staub und überlassen den Knaben seinem Schicksal.
Jetzt muss er fünf Kilometer nachhause laufen.

Für mich wäre er etwas zu jung. Aber gefallen würde mir der Martin von gegenüber schon. Schlank, sportlich und gerade so zurückhaltend mit Muskeln bepackt, dass ich mich an seinem jugendlichen Körper kaum sattsehen kann. Wenn er mir über den Weg läuft, ist er außerordentlich nett und freundlich. Daraus kann ich nur schließen, dass auch ich ihm gefalle.

Neulich traf ich ihn an unserem Badesee. Wie selbstverständlich breitete er seine Decke direkt neben mir aus. Er hatte richtig erkannt, dass ich alleine war und mir ein Gesprächspartner gut täte. Während des anregenden Gesprächs griff er zu mir herüber und streichelte meinen Arm, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. Statt meinen Arm demonstrativ wegzuziehen, genoss ich die Berührung. Er rückte näher heran, um meine Nähe intensiver zu spüren und auch über meine Beine zu streichen. Seine leichte Erregung war nicht zu übersehen, trotzdem übersah ich sie bewusst.

Langsam leerte sich der Strand, und wir lagen noch immer nebeneinander im warmen Sand. Martin wurde mutiger und streichelte auch meinen Bauch und die Rippen. Als ich ihn ebenfalls berührte, umfasste er vorsichtig meine linke Brust durch das Bikini-Oberteil. Ich protestierte nicht, was für ihn soviel wie JA bedeutete. Langsam schob er den Bikini zur Seite und begann zärtlich meine Nippel zu verwöhnen. Erst mit den Fingerspitzen, dann mit seinen Lippen. Und schließlich fanden seine Lippen auch meinen Mund.

Sein Penis war inzwischen hart, aber ich übersah ihn noch immer. Er legte sich auf mich, und ich spürte sein Verlangen jetzt sehr deutlich. Uns trennte nur noch der dünne Stoff meines Höschens, aber nicht mehr lange. Er wartete einen Moment ab, ob ich wohl für ihn bereit wäre. Dann begann er langsam, in mich einzudringen, wobei ich ihm gerne behilflich war. So als ob wir ein routiniertes Liebespaar wären.