Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2000 um 13:10:02 Uhr schrieb
joachim über Entsorgung
Der neuste Text am 6.5. 2018 um 12:04:18 Uhr schrieb
Christine über Entsorgung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 22.6. 2013 um 13:48:05 Uhr schrieb
Schmidt über Entsorgung

am 11.3. 2009 um 13:38:29 Uhr schrieb
Mc Schneggels über Entsorgung

am 14.8. 2009 um 09:36:33 Uhr schrieb
Fickloch über Entsorgung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Entsorgung«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 28.9. 2001 um 22:04:31 Uhr zu

Entsorgung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Etwas, was, haben wir uns mal entschieden, uns davon zu trennen, sich unserer Sorge entzieht und das kann ja alles mögliche sein, in der Wegwerfgesellschaft, in der wir leben. Aber bitte immer schön trennen: Bananenschalen in die Grünabfuhr, auch wenn sie gelb und schwarz sind, Bücher ins Altpapier, doch nur die Seiten, die Deckel gehören woanders hin, alles noch verkaufbare in den Trödel, und alles weitere an die Müllmänner, sie kümmern sich um unsere verlorene Sorge, wenn auch gegen Gebühr, jedenfalls in der Schweiz. Babies in die Babyklappe bitte - aber das ist ein anderes Thema...

the-pulse schrieb am 30.10. 2000 um 16:07:42 Uhr zu

Entsorgung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Entsorgung kommt von Sorge oder sorgen. Entsorgen heißt, sich einer Sorge zu entledigen. Dass Wort kann eigentlich nur von unserer Abfallwirtschaft erfunden worden sein. Oder es ist von solchen Leuten in Verkehr gebracht worden, die zu Sex Beischlaf sagen.

FloRe schrieb am 4.6. 2000 um 09:24:02 Uhr zu

Entsorgung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Entsorgung ist die Entledigung einer Sorge. Das, dessen man sich entledigt, macht einem Sorge. Und wer es entsorgt hat, wird manchmal die Sorge nicht los. Albtraum: eine Leiche einbetoniert im Keller oder eingewickelt im Kofferraum des Familienautos. Alle wissen es schon. Was wissen sie? Daß man schuldig ist. Wer entsorgt, macht sich schuldig. Aber soll man denn das Gift, den Müll, den Unflat in der eigenen Wohnung anhäufen?

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