Egalia
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die Töchter Egalias« sind ein bitter-lustiges Buch, das irgendwann in den 80ern in Westdeutschland erschienen ist. Als Autorin war G. Brantenberg angegeben. G. stand für Gerd, was in Norwegen ein Frauenname ist. Mit Rücksicht auf die lila Buchhandlungen und ihre Erwartungen wurde seitens des Verlags auf Vorsicht gesetzt. Wie auch immer, das Buch verkaufte sich gut und ist in der Tat lustig. Mit der bitteren Note, dass diese Satire in übertragenem Sinn nur zu real ist.
»Eine männliche Seefrau? Das ist die blödeste Idee seit Wibschen Gedenken!«
Deswegen musste Herrlein Uglemose Lehrerin werden...