Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (27,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 2000 um 18:53:43 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Echo
Der neuste Text am 7.2. 2024 um 00:46:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Echo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 8.3. 2004 um 12:26:48 Uhr schrieb
biggi über Echo

am 18.3. 2003 um 09:01:52 Uhr schrieb
biggi über Echo

am 13.2. 2004 um 16:38:07 Uhr schrieb
biggi über Echo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Echo«

Stöbers Greif schrieb am 24.1. 2000 um 18:53:44 Uhr zu

Echo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Naturerscheinung, die sogar Frauen gegenüber das letzte Wort behält.

Stöbers Greif schrieb am 24.1. 2000 um 18:53:43 Uhr zu

Echo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Naturerscheinung, die sogar Frauen gegenüber das letzte Wort behält.

Christiane schrieb am 31.1. 2000 um 13:25:29 Uhr zu

Echo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Naturerscheinung, die sogar Männern gegenüber das letzte Wort
behält.

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 13:42:10 Uhr zu

Echo

Bewertung: 1 Punkt(e)

Echolalie:Krankhaftes, papageienhaftes und anscheinend sinnloses Wiederholen (wie ein Echo) von Worten oder
Satzteilen, die unmittelbar vorher von einer anderen Person ausgesprochen wurden. Echopraxie
Wiederholung der Bewegung einer anderen Person durch Imitation. Die Bewegung ist nicht gewollt oder
beabsichtigt und hat eine halbautomatisierte, nicht kontrollierbare Qualität. Echolalie und Echopraxie
treten, laut Rothenberger, in 11 bis 44 % aller Fälle von Tourette Störung auf . Die Betroffenen haben bei
einer Echolalie die Neigung das, was sie gerade gehört haben, unabhängig vom Inhalt, nachzuahmen.
Dabei kann es sich auch um Inhalte oder Sprechweisen handeln, die sie als dumm, vulgär oder
geschmacklos bewerten und daher eher ablehnen als bewundern. Echopraxie bedeutet das Imitieren von
Handlungen und Gesten anderer Personen. Beobachtungen brennen sich in das Denken ein und der
Impuls, diese Bewegungen oder Handlungen auch durchzuführen, wird immer stärker, bis es nicht mehr
unterdrückt werden kann. Diese Bewegungen können sich dann auch als neuer Tic manifestieren.
Ebenso kann dieses Phänomen bei der Palilalie vorkommen, welche bei 6 bis 15 % aller
Tourette-Erkrankten beobachtet wird. Die Personen wiederholen eigene Äußerungen oder Worte.

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