Dschungel
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Bevor wir sie mit letzten Blicken trinken konnten, verschluckte Dschungel Gabriella. Typisch: Alltag in der Provinz. Nun war man auch angekommen, besorgte sich einen Schlüssel und öffnete Dschungel. Dann den Durchgang freiräumen lassen durch gefügige Arbeiter. Nichts für Mauro das, Arbeit. Wirr, Gefangene unseres Redewahns, taumeln wir durch Dschungel, über Bretter und Gruben unbeschadet durch Dschungel. Eine Malfleischerei taucht kurz und schemenhaft auf, kaum zu erkennen unter den nackten baumelnden Glühbirnen Dschungels. Und nun die Gewissensfrage, unverzüglich gestellt, begleitet von tiefen Einblicken in Dschungel unserer Seelen.
Gabriella!
Wie ein Fremdenführer, Dschungel gibt sich selbst Antwort und seine Hände fahren schattenwerfend in alle Richtungen. Nun muß Gabriella aber wirklich aufbrechen, es wartet die Taxe.