Donaldisten
Bewertung: 3 Punkt(e)
Donald Duck stand vor dem unüberschaubaren Meer, die Strahlen der Sonne, welche hoch am Himmel stand und leuchtete wie ein leuchtender Gigant, brachen sich myriadenfach in den schäumend taumelnden Bewegungen des Wassers. Donald dachte an den bösen Granmont, STÄHLERN UND EWIG WAREN DIE ARCHAISCHEN GEFÜHLE, JA WIR REDEN VON HASS - Donald schüttelte die Fäuste, das Blut der Prostituierten, welche er eben zum Scherz - HAHA - ins Gesicht geschlagen hatte, klebte noch an seinen Knöcheln. WIR WERDEN UNS WIEDERSEHEN, GRANMOT schäumte Donald Duck. Er lief den Strand auf und ab, auf und ab, ab und auf. Seine drei Neffen, Tick, Trick und Track, die in der Hütte saßen und Karten spielten, sahen ihn dort draußen, das große Strandfeuer machte ihn zum gespenstisch langen Schatten, zum Gespensterschatten. Ich gehe ihn holen, denn es wird nun kalt sagte Trick. Der Mond schien helle. Trick lief über den nassen Sand, er drehte sich um, oben in der WEISSEN ZITADELLE, WELCHE DIE SPANIER ERBAUT HATTEN, BEVOR DIE STADT IN DIE HÄNDE der Engländer gefallen war, brannte noch Licht, die Häuser, welche den Weg von der Anhöhe zum Naturhafen säumten, lagen aber still, dunkel, stumpf da, und ihre Bewohner träumten in einem stillen, dunklen und stumpfen Rausch. DONALD! Geh in die Hütte, du verkühlst dich. DONALD SCHLUG DIE FAUST GEGEN SEINE EIGENE STIRN und rammte einen Stock in den Sand, den er schon den ganzen Tag mit sich geführt hatte. BEVOR DER SCHATTEN 100 MAL UM DIESEN STOCK GEWANDERT IST, wird Granmont hängen!
Der Sand knirschte auf dem Weg zurück, ein Unwetter kam auf, die Neffen schlossen die Luken der Hütte und löschten das feuer. Alles lag stumpf und dunkel da, auch aus dem tropischen Wald kam ... nichts.