DieAllmählicheVerfertigungDerGedankenBeimSchreiben
Bewertung: 1 Punkt(e)ich kann das bestätigen. das ist eine wahre behauptung. Jedenfalls ist es mir genau so ergangen. Wer nicht reden kann muß schreiben.
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Der erste Text | am 6.8. 2007 um 21:50:57 Uhr schrieb Bob über DieAllmählicheVerfertigungDerGedankenBeimSchreiben |
Der neuste Text | am 15.4. 2023 um 21:02:38 Uhr schrieb schmidt über DieAllmählicheVerfertigungDerGedankenBeimSchreiben |
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am 3.8. 2009 um 19:08:02 Uhr schrieb |
ich kann das bestätigen. das ist eine wahre behauptung. Jedenfalls ist es mir genau so ergangen. Wer nicht reden kann muß schreiben.
Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden ist ein Aufsatz des Schriftstellers Heinrich von Kleist, der wahrscheinlich in dessen Königsberger Zeit (1805–06) entstand. Die Schrift war wohl entweder für die Zeitschrift Phöbus oder für das Morgenblatt für gebildete Stände bestimmt, wurde aber erst 1878 postum in der Zeitschrift von Paul Lindau (Hg.): Nord und Süd, Bd. 4, S. 3–7, veröffentlicht. Das Autograph ist verschollen, eine Kopie mit Korrekturen Kleists, die bis 1938 noch vorlag, unterdessen auch.
Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden ist eine Blaster-Assoziation von Bob vom 06.08.2007, möglicherweise aus seiner Münsteraner Zeit. Wir gehen davon aus, dass Bob das Zeitliche noch nicht gesegnet hat, dem Blaster jedoch nicht mehr folgt.
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