Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 2003 um 15:17:54 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Darwin-Award
Der neuste Text am 15.12. 2010 um 16:46:29 Uhr schrieb
Humbaba über Darwin-Award
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 15.12. 2010 um 16:46:29 Uhr schrieb
Humbaba über Darwin-Award

am 12.11. 2006 um 20:13:36 Uhr schrieb
platypus über Darwin-Award

am 25.12. 2009 um 21:12:21 Uhr schrieb
Heiko über Darwin-Award

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Darwin-Award«

Ugullugu schrieb am 27.1. 2003 um 15:36:17 Uhr zu

Darwin-Award

Bewertung: 7 Punkt(e)

(25. März 1993) Schlechte Ernährung und ein ungelüfteter Raum wurden für das Ableben eines Mannes verantwortlich gemacht, der durch seine eigenen Gase im Schlafe getötet wurde. Es waren keine äußerlichen Ursachen zu erkennen, und eine Autopsie ergab, daß sich eine große Menge Methangas in seinem Verdauungstrakt befand. Seine Ernährung bestand hauptsächlich aus zwei Bestandteilen - Bohnen und Kohl. Dies war genau die richtige Kombination von Nahrungsmitteln, um sich selbst umzubringen. Es scheint, als sei der Mann durch das Einatmen einer Giftgaswolke, die über seinem Bett schwebte, getötet worden.

www.darwinawards.com

Bwana Honolulu schrieb am 27.1. 2003 um 15:17:54 Uhr zu

Darwin-Award

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ein Preis für Leute (meist posthum verliehen), die sich auf irgendwie eindrucksvolle, spektakuläre oder schlicht dumme Weise selbst aus dem Genpool der Menschheit entfernt haben.
Die meisten sind »versehentliche Selbstmörder«.
So wie die beiden Typen, die mit ihrem Hund und ihrem neuen Wagen Eisfischen fahren wollten. Weil das Eis zu dick war, haben sie mit 'ner Dynamitstange ein Loch in die Eisdecke sprengen wollen. Kaum hatten sie die geworfen, hat der Hund das Dingen (wie im Cartoon!!!) apportiert, die beiden Typen, in Panik, haben mit ihren Knarren auf den Hund geballert. Der Hund wiederum in seiner Panik hat's bis unter den Wagen geschafft - Hund und Wagen flogen in die Luft, die beiden Typen wurden von der Druckwelle betäubt und sind erfroren. Oder so.
Einer der nicht gestorben ist, war der Pfeifenschnitzer aus Missouri oder Mississippi, der sich beim Pfeifenschnitzen selbst kastriert hat. AUA! Welche Pfeife der wohl schnitzen wollte?

DrFred schrieb am 24.5. 2006 um 03:04:06 Uhr zu

Darwin-Award

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Lieblingspreisträger ist aber immer noch der Typ aus Rußland, der, um zu fischen, zwei Kabel mit Ankern in die städtische Stromleitung geworfen und die Enden in den Fluß gehängt hat. Dass er die Stromzufuhr wieder unterbrechen muss, bevor er in den Fluß springt um die toten Fische herauszuholen, hat er dann leider vergessen.

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