CounterStrike

Counter Strike ist nur ein Spiel, daß meist jugendliche Spielen die nicht dumm sind. Sogar Rechtsanwälte und ander viele ältere spielen es (+40).

Counter Strike (CS) ist ein sogenannter »e-sport« in dem es darum geht, mit hilfe von Teamwork!, Taktischen Überlegungen, Reaktion, und schnellem denken , die Runde auch zu gewinnen.

Dabei muß das eine Team entweder erfolgreich die Bombe legen, oder das andere dies verhindern oder sie dann entschärfen.

CS Vereine nennen sich Clans. Sie haben um die 10 Mitglieder, trainieren zusammen Teamplay, da sie meist mit ihrem clan in einer Liga spielen.

Oft sind die »Members« auch persönlich miteinander befreundet und gehen auch mal zusammen ein Trinken etc.
Nicht selten Fachsimpelt man auch mal über das Spiel mit anderen CS spielern, die man doch immer mal irgendwo trifft.
Mehr als 500.000 Deutsche spielen dieses Spiel AM TAG im Internet !


Wissenschaftler haben herausgefunden, das jugendliche das durch e-sport erlernte Teamplay (auch CS ) genauso im richtigen Leben anwenden werden und es dadurch quasi pädagogisch sogar wertvoll ist.


Ich persönlich verbringe viel Zeit um in CS besser zu werden und mich zu perfektionieren.

Auch das mit organiesieren unseres »CS-Vereins« macht mir viel spass obwohl es auch viel arbeit ist.

Generell steht bei CS aber immer der Spass an erster Stelle. Es ist halt auch nur ein Spiel, bei dem es aber wesentlich fairer zugeht als bei Fußball oder anderen Sportarten.


Obwohl ich den Anblick von Waffen auf dem Bildschirm gewöhnt bin, würde ICH NIEMALS EINE ECHTE WAFFE ANFASSEN ! Ich verabscheue Waffen und bin sogar Religiös und sehr gläubig.

Generell fällt mir auf, das es die CS Spieler sehr tollerant, fair, freundlich und friedliche sind.

»Slang« beispiel :
»o_O KK, sry ^^ Auf das dieses 63FL4M3 dieser nOObs ein ende hat, nur weil sie KP vom daddlen haben. 1337 rulez! Cya @ www.toomster.de.vu «

Mann fraggt sich ^^

CounterStrike ist ein brutal-realer 3D-Shooter. Da müssen Einsatztruppen (die Guten)gegen die Terroristen (Bösen) kämpfen. Nachdem man sich für eine der Parteien entschieden hat, kriecht man virtuell durch Fabrikanlagen, Villenviertel, ect...
Das macht zugegeben Spass, weil man dieses spiel, umso realer wird es, nur im Internet spielen kann, die restlichen Personen also auch keine virtuellen Gegner sind, somit also nach ihrer eigenen Psychologie handeln. Wo kann man die Realität besser simulieren als im Computer, er hilft Schranken und Normen zu wahren. Paradox aber...

Als wir heute die Wortfolge »Playing Hard« in die Suchmaschine eingaben, haben wir unser handfestes Wunder erlebt: Eigentlich dachten wir eher an Baseball oder Gnagsterrap oder sonstiges, dumm nur, wir hatten vergessen ins U.S.-Verzeichnis von Yahoo zu wechseln, und so bekamen wir tatsächlich zuoberst einen Eintrag einer Homepage mit annähernd 300 Onlineprofilen von weiblichen Counterstrikespielerinnen. Die nächsten 20 Minuten wurden mir recht vergnüglich, gleichzeitig wehte aber auch eine Air der Melancholie durch das Neuköllner Zimmer. Hatte ich erwähnt daß ja vor mittlerweile fünf Jahren ein recht berühmter Hacker hier im Park gleich nebenan, der Hasenheide, eines Morgens an einem Baum erhängt vorgefunden wurde?